Archiv der Kategorie: Fotografie

Lightroom Sonderangebote – Klasse, aber bitte aufpassen.

Auf dieser Seite habe ich seit vielen Jahren Hinweise veröffentlicht, wenn mir zu besonderen Terminen wie „Black Friday“, „Amazon Prime Day“ oder auch nur so Sonderangebote zu Abos mit Lightroom (Classic) angeboten wurden.
Und es gab/gibt hier auch eine Anleitung zum Einlösen der Gutscheine. (Beides findest Du immer noch weiter unten auf diese Seite.)

Das anscheinend nicht nur von mir bevorzugte Abomodell (Lightroom (Lr), Lightroom Classic (LrC) und Photoshop (Ps) zusammen mit der Bridge und Adobe Camera RAW (ACR) sowie 20GB Online Speicher) wird von Adobe aber leider nicht mehr für Neukunden angeboten, es gibt dafür auch keine Sonderangebote mehr.
Und da jetzt, um Black Friday, wohl viele auf neue Sonderangebote hoffen, erreichen mich Mails und Nachfragen zu dem Thema.
Um das ein wenig zu kanalisieren, werde ich im Folgenden versuchen, die wichtigsten Antworten zu geben.

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geschrieben/aktualisiert: / 23. Nov. 2025

Architekturfotografie muss nicht teuer sein (1+2+3)

Illustration zur Architekturfotografie

Gestaltung mit Abstand und Brennweite in der Architekturfotografie. Der Abstand zwischen den Säulen ist in beiden Aufnahmen gleich groß gewählt, um den Einfluß der Aufnahmeentfernung in Kombination mit dem Bildwinkel (Brennweite) auf die räumliche Wirkung zu zeigen

Vor ein paar Wochen habe ich in der Lokalpresse einen Artikel mit Tipps zur Architekturfotografie gelesen, der von einer renommierten Presseagentur stammte und deshalb vermutlich — als preiswerter saisonaler Lückenfüller ;-) — auch in anderen Zeitungen aufgetaucht sein dürfte.
Leider sind in dem Text aber einige Dinge aus meiner Sicht eher missverständlich und zum Teil auch falsch dargestellt.

Zitat:
„Wir brauchen weitwinklige Objektive, um das Gebäude ganz drauf zu kriegen. (…) Da sind sehr kurze Brennweiten nötig, zum Beispiel 20mm.“

Das hört sich erst einmal logisch an, ist aber dennoch nur zum Teil richtig. Tatsächlich braucht man in der Architekturfotografie manchmal die großen (weiten) Bildwinkel, also kurze Brennweiten, einfach, weil man sich dann nicht weit genug vom Gebäude entfernen kann (oder möchte), um es  vollständig ins Bild zu bekommen.
Dann bleibt, ausser
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Zeitumstellung, vergiß die Kamera nicht

Illustration für Artikel zur Zeitumstellung Herbst 2024

Bei dem analogen Schätzchen im Hintergrund war das noch nicht nötig

Es ist mal wieder so weit, die Anzeigen der Uhren wurden in Europa heute morgen auf die „Winterzeit“ vorgestellt.

Und bei der Gelegenheit passe ich, wie jedes Jahr, dann auch die Uhrzeit in der Kamera an.
Der Grund ist einfach: ich möchte später in den EXIF-Daten meiner Fotos diejenige Zeit gespeichert haben, die für die auf meinen Fotos abgebildeten Menschen zum `Zeitpunkt der Aufnahme aktuell und gültig war.
Ich nenne diese Zeit die „soziale Uhrzeit“.

Falls die Personen auf meinen Bildern also „Winterzeit“ haben, dann Weiterlesen

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Zeitumstellung, vergiß die Kamera nicht

Illustration für Artikel zur Zeitumstellung Herbst 2024

Bei dem analogen Schätzchen im Hintergrund war das noch nicht nötig

Es ist mal wieder so weit, die Anzeigen der Uhren wurden in Europa heute morgen auf die „Winterzeit“ vorgestellt.

Und bei der Gelegenheit passe ich, wie jedes Jahr, dann auch die Uhrzeit in der Kamera an.
Der Grund ist einfach: ich möchte später in den EXIF-Daten meiner Fotos diejenige Zeit gespeichert haben, die für die auf meinen Fotos abgebildeten Menschen zum `Zeitpunkt der Aufnahme aktuell und gültig war.
Ich nenne diese Zeit die „soziale Uhrzeit“.

Falls die Personen auf meinen Bildern also „Winterzeit“ haben, dann Weiterlesen

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Tipps zur Urlaubsfotografie (10 & 11)

Auch meine (zur Zeit) letzten beiden Texte mit Tipps zur Fotografie im Urlaub sind jetzt fertig – überarbeitet und aktualisiert.
Es geht zum einen um die Schwarzweißfotografie und zum anderen um die Zeit nach dem Fotografieren.

Schwarzweiß-Fotografie kann eine tolle Alternative sein. Das gilt insbesondere für spezielle Licht- und Wettersituationen:
Und nach dem Fotografieren, wenn die Bilder „im Kasten sind“, geht es mit der Bildauswahl und Bildausarbeitung weiter. Und beides ist digital noch wichtiger als zu analogen Zeiten.

Damals belichtet man oft nur Weiterlesen

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Tipps für bessere Urlaubsfotos Teil 11 – nach dem Urlaub

Illustration zu :"Nach dem Urlaub: Bilder auswählen"(Überarbeitet Juli 2025) Für die eine oder den anderen ist der Urlaub wohlmöglich schon ein paar Tage oder gar Wochen her.
Das ist die richtige Zeit, sich mal um die Urlaubsfotos zu kümmern.
Vor allem geht es nun darum, überhaupt erst einmal Ordnung zu schaffen.
Denn während früher eher zu wenig fotografiert wurde, verfällt man heute quasi automatisch ins Gegenteil.
Es wird viel mehr fotografiert. …. und hinterher nicht sortiert.
Mit der Folge, das man in Bildern ertrinkt und den Wald vor Bäumen nicht mehr sieht.

Es ist höchste Zeit, Ordnung zu schaffen!
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Tipps für bessere Urlaubsfotos Teil 10 – Schwarzweiß

Schwarzweißfotografie im Urlaub?

(Überarbeitet Juli 2025) Schwarzweißfotografie und Urlaub? Das geht ja gar nicht, oder?
Doch, Schwarzweiß im Urlaub, das geht! Sogar recht gut.
So habe ich schließlich früher fast alle meine Urlaube fotografieren dürfen. (Oder besser: müssen, denn Farbfilme und vor allem die Vergrößerungen, waren damals für einen armen Schüler/Studenten einfach viel zu teuer.)

Allerdings gibt es bei der Bildgestaltung einige Punkte zu berücksichtigen, es sollen ja nicht einfach nur farblose Bilder werden. Kontraste, Linien und Formen helfen dabei
Und auch technisch (in Bezug auf Kameraeinstellung und Ausarbeitung („Bildbearbeitung“)) solltest du für Schwarzweißfotos das eine oder andere beherzigen. Dabei geht es dann überraschenderweise auch um die Weiterlesen

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Tipps zur Urlaubsfotografie (7 & 8 & 9)

Gerade rechtzeitig zum Ferienbeginn in NRW: die nächsten Tipps zum Thema Fotografieren im Urlaub sind fertig — Teil 7, 8 und 9 sind überarbeitet und ergänzt wieder online.

Auch diesmal dreht sich in meinen Beiträgen alles um  Bildgestaltung und Fototechnik.
Du kannst also sofort Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 17. Juli 2025

Tipps für bessere Urlaubsfotos Teil 9 – Panorama

Illustration zu: Ein Beschnitt des Bildes zum Panorama kann bei fehlendem Vordergrund helfen

Wenn kein interessanter Vordergrund vorhanden ist hilft oft eine Beschränkung (oder Erweiterung ;-) ) aufs Panoramaformat.

(Überarbeitet Juli 2025) Mit einem „normalen“ Foto ist es manchmal sehr schwierig, die beeindruckende Tiefe eines Motivs zu zeigen. Es ist ja nur zweidimensional.
Um auch räumliche Tiefe darstellen zu können, ist es wichtig, den Betrachter durch diesen vor ihm liegenden Raum, durch die Tiefe des Motivs, zu führen.
Das gilt besonders bei Landschaften und ähnlichen Aufnahmearten, also typischen Urlaubsfotos.

Dabei kann ein schönes und/oder interessantes Vordergrundobjekt helfen. Es führt den Betrachter dann in die Tiefe des Motivs hinein. Oder, wie mein Opa schon sagte:
Vordergrund macht Bild gesund!“.
Und auch in die Tiefe führende Linien können helfen, ein Weg durch eine Landschaft zum Beispiel. Wenn der dann nicht nur in der Mitte schnurgerade nach hinten verläuft, sondern vielleicht ein wenig gewunden, lädt er den Betrachter ein, ihm zu folgen

Aber nicht immer ist ein passender Vordergrund oder ein entsprechenden Weg vorhanden. Bei manchen Motiven, gerade bei Fernsichten von erhöhten Standpunkten oder beim Blick aufs Meer, Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 11. Juli 2025

Tipps für bessere Urlaubsfotos Teil 8 – Autofokus

Autofokusumschaltung

(Überarbeitet Juli 2025) Wenn Du im Urlaub fotografierst, wirst Du in der Regel „scharfe“ Fotos machen wollen. (Lass Dich davon nicht versklaven. Manche Bilder wirken tatsächlich besser, wenn sie eine mehr oder weniger große Unschärfe aufweisen. Das kann Emotionen wecken.)

Egal welche Wirkung Du mit der (evtl. auch absichtlich nicht vorhandenen) Schärfe erreichen willst, Du wirst Dich über kurz oder lang mit dem Autofokus beschäftigen müssen.
(Warum der manuelle Fokus in der digitalen Autofokus-Fotowelt oft keine echte Alternative ist, erkläre ich weiter unten.)
Ich möchte jetzt hier zuerst einmal einige der grundlegenden Einstellungen erklären, die man an vielen Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 20. Juli 2025

Tipps für bessere Urlaubsfotos Teil 7 – Clippinganzeige

Illustration der Clippinganzeige auf dem Kameradisplay

Clippinganzeige auf dem Kameradisplay

(Überarbeitet Juli 2025) Um das soeben aufgenommene Foto direkt kontrollieren zu können, ist das Display der Kamera für den Digitalfotografen ein unersetzliches Hilfsmittel.
Man kann damit schon sehr gut die Bildkomposition, also vor allem den Ausschnitt und die Position der Bildinhalte zueinander erkennen. Und auch die Schärfe der Abbildung lässt sich mit einigen Klicks auf das Lupensymbol schon ganz passabel einschätzen.

Aber es gibt auch Schattenseiten. Die sich gerade auch im Sonnenlicht zeigen. (Und wer hat nicht gerne Sonne im Urlaub?)
Wenn dann nicht nur die schöne Landschaft, sondern auch das Kameradisplay von der Sonne beleuchtet wird, kann ich die Helligkeit und den Kontrast des Fotos nicht gut erkennen.
Und wenn ich mich dann anders hinstelle oder mit der Hand das Display vor Sonnenlicht abschirme, dann spiegelt sich mein helles T-Shirt. Oder die Hausfassade hinter mir, oder …

Doch zum Glück gibt es in vielen Kameras Hilfsmittel um die Belichtung trotzdem beurteilen zu können. In solchen Fällen leistet mir vor allem Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 20. Juli 2025

Tipps zur Urlaubsfotografie (4 & 5 & 6)

Illustration Strandbär

Strandbär

Die nächsten Tipps zum Thema Fotografieren im Urlaub sind fertig. Teil 4, 5 und 6 sind überarbeitet und ergänzt wieder online.
Es geht auch hier wieder um Bildgestaltung und Fototechnik.
Jetzt ist es nicht mehr lange bis zum Beginn der Sommerferien, Du solltest am besten sofort mit dem Lesen und Üben beginnen. (Die Links folgen etwas weiter unten)

Fotografieren im Urlaub, das bedeutet häufig Familienfoto und Landschaften. Beides sehr spannende Themen, die ganz unterschiedliche Herangehensweisen erfordern.
Während die typischen Familienfotos eher spontan entstehen (heutzutage natürlich oft mit dem Smartphone) kann man sich für Landschaftsfotos auch mal mehr Zeit lassen.
Am besten geht man dazu ohne evtl. fotouninteressierten Anhang los, so ein bisschen Ruhe kann beim Fotografieren nicht schaden. Und da man wegen des besseren Lichtes und der klareren Sicht oft Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 12. Juli 2025

Tipps für bessere Urlaubsfotos Teil 6 – welche Belichtungsautomatik

Pfähle am Strand

Welches Belichtungsprogramm soll ich wählen?

(Aktualisiert Juni 2025) Fotografieren lernen: Wer interessante Fotos machen möchte, braucht neben einem Gefühl für Gestaltung oft zusätzlich ein Quäntchen Fototechnik — auch wenn die Technik für die Gestaltung meist nicht ganz so wichtig ist wie ein „gutes Auge“.

Falls Du mit einem Smartphone fotografierst, lassen sich die im folgenden erwähnten Einstellungen oft nicht vornehmen. Aber vielleicht hilft der Artikel Dir bei der Überlegung, ob Du überhaupt noch eine richtige Kamera brauchst.

Um diese eher handwerkliche Seite der Fotografie sinnvoll einsetzen zu können, solltest Du ein paar Einstellungen an Deiner Kamera kennenlernen.
Eine besonders wichtige Rolle spielen dabei natürlich die Einstellungen zur Belichtung.

Viele Einsteiger fotografieren standardmäßig mit der Vollautomatik (als Symbol wird dafür oft ein grünes Rechteck oder eine grüne oder rote Kamera verwendet).
Diese Vollautomatik erhält gelegentlich auch phantasievolle Namen wie „überlegene Automatik“ oder „intelligente Automatik“ (iA) und dieser Name wird dann manchmal auch noch durch ein oder mehrere „+“ Symbole erweitert. (Der Phantasie der Hersteller sind da scheinbar keine Grenzen gesetzt.)

Die Angaben über diese Automatiken und ihre Unterschiede sind oft nicht sehr erhellend „(jetzt noch automatischer!“) das wenige liest sich ganz toll und oft sind die Fotos dann auch gar nicht schlecht. Aber vermutlich noch öfter sind sie auch nicht so ganz so toll, wie sie mit etwas Überlegung sein könnten.
Was kann man tun? Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 20. Juli 2025

Tipps für bessere Urlaubsfotos Teil 5 – Belichtungszeit

Die lange Belichtungszeit verwandelt das Riesenrad in eine Zentrifuge für das Astronautentraining

(Überarbeitet Juni 2025) Für ein „gutes Foto“ ist es wichtig, das das Bild die Aufmerksamkeit des Betrachters gewinnt (und hoffentlich auch behält). Ein spannender Bildinhalt, eine interessante Geschichte im Foto helfen dabei.

Man kann den Betrachter aber auch mit einem interessanten Bildaufbau, mit Schärfeverläufen, mit unterschiedlichen Helligkeiten oder Farbgebungen quasi an die Hand nehmen und ihn dann auf diese Art durch das Bild führen.

Dabei kann, wie im letzten Tipp zur Urlaubsfotografie geschrieben, die Wahl einer passenden Größe (oder besser: Kleinheit)  der Schärfentiefe helfen.
Damit lassen sich dann wichtige Motivbereiche betonen und unwichtige in der Unschärfe im Vorder- oder Hintergrund unterdrücken.
Oder man verbindet mit einer großen Schärfentiefe eigentlich weit voneinander entfernte Bereiche und lenkt damit die Wahrnehmung des Betrachters auf besondere Zusammenhänge oder Ähnlichkeiten oder ….

Andere Möglichkeiten

Neben der Schärfentiefe gibt es aber auch andere Optionen, die Aufmerksamkeit des Betrachters zu erhalten und zu lenken. Eine dieser Methoden möchte ich Dir jetzt zeigen.
Es geht dabei um die Darstellung von Bewegung im Bild. Ein sich bewegendes Objekt kann, je nach gewählter Belichtungszeit, im Bild völlig unterschiedlich aussehen. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 20. Juli 2025

Tipps für bessere Urlaubsfotos Teil 4 – Bildgestaltung vereinfachen

Aus den Tipps für bessere Urlaubsfotos: Schärfentiefe zur Reduktion

Kleine Schärfentiefe um Bilder zu vereinfachen

(Juni 2025 überarbeitet)
Schon zu Beginn des ersten Tipps dieser kleinen Fotografieren-lernen-Reihe habe ich darauf hingewiesen: es ist auch und gerade für Urlaubsfotos wichtig, ein Bild nicht zu chaotisch zu gestalten. Völlig egal, ob man eine „richtige“ Kamera oder ein Smartphone verwendet.
Oft ist es besser, sich auf einen einzelnen Hauptakteur zu beschränken. Diese Beschränkung kann dann auch auf ganz unterschiedliche Art und Weise geschehen.
Du kannst zum Beispiel einen engeren Auschnitt wählen („ranzoomen“). Oder näher heran gehen.

Eine andere, wirkungsvolle Methode für weniger Durcheinander im Bild ist der Einsatz geringer Schärfentiefe. (Mehr zur Schärfentiefe in meinem Fotolehrgang im Internet und hier im Blog.)

Nicht zu ernst nehmen! Es handelt sich bei diesen Tipps keinesfalls um Gesetze, die man nicht brechen darf. Es sind nur Hinweise, die auch tendenziell langweilige Bilder, deren Inhalt den Betrachter nicht von vornherein fesselt, „erträglich“ machen können. Ein Bild mit einem spannenden Inhalt, einer spannenden Idee, kann dagegen trotz (oder wegen) einer Missachtung dieser Überlegungen ein tolles Bild ergeben. Je mehr man sich mit Gestaltung und Inhalt der eigenen (und fremder) Bilder auseinandersetzt, desto eher wird man in die Situation kommen, solche Hinweise nicht mehr zu benötigen oder auch bewusst missachten zu können. Solange man da noch nicht angekommen ist, kann es helfen, diese Hinweise bei der Planung/Gestaltung der eigenen Bilder zu berücksichtigen.

In oberen der beiden Beispielbilder stört der Hintergrund mit seinen vielen ablenkenden Details. Mit einer geringeren Schärfentiefe wie im unteren Bild kann man die Details aber einfach ausblenden, indem diese durch die Unschärfe vereinheitlicht werden. Das ist einer der vielen Wege um den Bildinhalt auf das wirklich Wichtige zu reduzieren und Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 20. Juli 2025