Welches Objektiv soll ich kaufen? / … einsetzen?

Beispielbild für ein Objektiv mit einem Bildwinkel von etwa 60 Grad.

Leichtes Weitwinkel, mein ideales Urlaubsobjektiv

(Ergänzt  01/23) Die Frage kenne ich gut. Die meisten meiner Kursteilnehmer haben als erstes Objektiv ein sogenanntes „Kit“ zu ihrer DSLR oder spiegellosen Systemkamera (DSLM). Meist sind das Kameras mit Sensoren in APSC Größe, dann ist das typische Kit-Objektiv meist ein 18-55mm Standardzoom. 
Es wird oft mehr oder weniger alternativlos mit der Kamera als Bundle geliefert und ist, erst recht, wenn man den geringen Preis berücksichtigt, wirklich nicht schlecht.

Und es deckt auch einen recht wichtigen Brennweitenbereich ab, reicht also gerade zum Anfang oft erst einmal aus.

Aber es gibt sehr viele andere Objektive mit sehr unterschiedlichen Schwerpunkten, Preisen, Größen und Fähigkeiten.
Und irgendwie hat man eine Kamera für Wechselobjektive ja eigentlich auch gekauft, um dann auch mal Objektive zu wechseln.

Aber was soll man kaufen? (Oder, wenn man schon eine Auswahl zuhause hat: was soll man verwenden?)
Lieber eine lichtstarke Festbrennweite (welche?) oder ein Telezoom, mit dem man auch entfernteste Details noch formatfüllend ablichten kann?
Oder ein Superweitwinkelzoom, was angeblich für Landschaften so toll sein soll?
Oder am besten doch eher ein „Reiseobjektiv“ als „Immerdrauf“?

Die Fragen lassen sich gerade als Fotoneuling nicht so einfach beantworten. Aber anscheinend, so suggerieren es zumindest die Werbung, die Berichte in den Fotozeitungen und das Verhalten vieler Fotografen, braucht man doch „irgendwas“ zusätzliches.
Nur: „Was?“

Und so ist es klar, dass ich gerade auch bei meinen Anfänger-Fotokursen häufig gefragt werde, welches Objektiv man sich denn als nächstes holen sollte. 
Meine Standardempfehlung lautet dann: keins! Und so wie in den Kursen möchte ich auch hier die Begründung liefern.

Bessere Fotos durch andere Objektive?

In den meisten Fällen liegt das Optimierungspotenzial in Bezug auf die Fotografie nicht so sehr vor dem Kameragehäuse als vielmehr einige Zentimeter hinter dem Sucher.

Und solange noch nicht klar ist, für welche Art Fotos das Objektiv sein soll, macht es eigentlich auch gar keinen Sinn, dafür Geld auszugeben. Einen kleinen „Allrounder“ (mit allen Vor- und Nachteilen der „ich-kann-alles-Dinge“) hat man ja schon in Form des Kitobjektivs.

(BTW: Die häufig als zweites gewählten „Superzooms“ als „Immerdraufobjektv“ oder Reisezoom kann ich nicht ohne Einschränkungen empfehlen, siehe meinen Text zu diesen sogenannten „Reiseobjektiven“)

Da ich also meist ohne konkreten Anwendungszweck auch kein konkretes Objektiv empfehlen kann, kommt dann manchmal (quasi als Trick, um doch noch eine Art Empfehlung zu kriegen), die Frage danach, was ich denn am liebsten verwende. (Das Geld brennt anscheinend Löcher ins Portemonnaie und will unbedingt gegen Glas eingetauscht werden. ;-) )
Das kann ich gerne erklären, aber es wird sicher nicht für jeden passen.

Welches Objektiv verwende ich?

Vorweg zur Erklärung:
Viele Fotografen sind „Objektfotografen“ die eine bestimmte Situation, einen bestimmten Gegenstand oder eine Person oder ein Tier oder.. ablichten wollen.
Wenn man dann nicht weit genug zurück gehen kann, um das Schloss in voller Größe abzulichten, wenn der Seeadler für ein Foto zu weit weg ist oder wenn das Insekt auf dem Bild zu klein bleibt, dann braucht man zu der Situation passende Brennweiten.
Die Abbildungsgröße ist dann ein wichtiger Grund um ein bestimmtes Objektiv mit einem bestimmten Bildwinkel für ein Foto auszuwählen.

Mich interessieren Objekte aber in meiner persönlichen Fotografie gar nicht so sehr. Sie sind zwar gelegentlich ein Auslöser für mich, überhaupt ein Foto zu machen, aber mir geht es mehr um die Stimmung und die Geschichte in meinen Bildern.
Da spielen Farben und Kontrasten, Formen und Flächen ein große Rolle. Und mindestens genauso wichtig ist für mich, wie die Räumlichkeit in meinen Fotos wirkt. Und mit der Darstellung der Räumlichkeiten kommt jetzt das Zusammenspiel von Aufnahmeabstand und (hier für die Fragestellung besonders interessant) Bildwinkel des Objektivs (Brennweite) ins Spiel.

Räumlichkeit

Architekurfotografie

Gestaltung mit Abstand und Brennweite. Ich habe mich bemüht, die Säulen in beiden Bildern gleich groß zu halten. Die räumliche Wirkung unterscheidet sich zwischen Tele aus der Entfernung (oben) und Weitwinkel aus der Nähe (unten) sehr stark.

Unterschiedliche Bildwinkel (also unterschiedliche Kombinationen von Brennweite  und Sensorgröße, siehe hier im Blog: „Wie hängen Bildkreis, Sensorgröße und Verwackeln zusammen?“) führen zu unterschiedlicher räumlicher Wiedergabe.
Der engere Bildwinkel eines Teleobjektivs zwingt zu einem größeren Aufnahmeabstand.
Aus großer Distanz (siehe Abbildung links oben) zeigt sich eine Situation mit ganz anderer Räumlichkeit als mit einem großer Bildwinkel (kurze Brennweite, Weitwinkel) aus kurzer Distanz (siehe Abb. links unten).

Ich bevorzuge für meine „persönlichen“ Bilder (s.u.). eher eine etwas (wirklich nur ein wenig) stärkere Räumlichkeit. (Das ist ohne irgendeine Art der Wertung zu verstehen, es ist einfach meine persönliche Vorliebe.)

Weil ich diese stärkere Räumlichkeit bevorzuge, lande ich bei der Wahl der Objektive meist bei leichten Weitwinkeln, am liebsten mit etwa 60 Grad Bildwinkel.

An Kleinbild/Vollformat entsprechen die 60 Grad der Brennweite von 35 mm, den gleichen Bildwinkel erziele ich an APS-C mit etwa 24 mm und mit 17mm in dem von mir (erst recht im Urlaub und privat) gerne eingesetzten Micro-Four-Thirds-Format von Olympus(*).

Diese Brennweiten erzeugen an den jeweiligen Sensoren ein Bild mit einer Wiedergabe der räumlichen Zusammenhänge, die mir gut gefällt. Das Größenverhältnis von Vorder- zu Hintergrund ist so, wie ich es in meinen Fotos sehen möchte.
Da ich faul bin und nicht viel schleppen möchte und es mir durchaus zupass kommt, als Fotograf nicht durch mein großes Equipment verraten zu werden, kommen Zooms eher nicht in Frage.
Da bleibt es dann bei der Festbrennweite.
Macht das Leben viel einfacher.

Was verändert sich durch einen anderen Abstand?

Der Abstand beeinflusst (wie oben zu sehen) die relative Wiedergabe der Größenverhältnisse von Vorder- zu Hintergrund.
Wenn ich den Abstand zum Vordergrund verändere, dann verändere ich natürlich auch den Abstand zum Hintergrund. Doch im Verhältnis, prozentual gesehen, unterscheiden sich diese Veränderungen deutlich.
Am einfachsten kann man den Zusammenhang an einem Beispiel sehen.

Angenommen, ich bin von einem Objekt im Hintergrund 100m entfernt und vom Bildvordergrund 10m. Wenn ich den Vordergrund doppelt so groß abbilden will, muss ich den Abstand halbieren und auf 5m heran gehen.
Der Abstand zum Vordergrund hat sich halbiert.

Vom Hintergrund bin ich dagegen immer noch 95m entfernt, die Veränderung des Abstandes zum Hintergrund und damit dessen Größenveränderung beträgt nur 5%.
Der Vordergrund wird also doppelt so groß abgebildet, der Hintergrundbereich verändert sich dagegen nur minimal.

Das ist nicht nur für Landschaftsaufnahmen, Stadtansichten und Architekturfotos wichtig, sondern beeinflusst auch Portraits sehr intensiv.
Siehe auch hier im Blog „Das richtige Objektiv für Portraits“ und „Warum wird so oft ein 50mm-Objektiv empfohlen?

Persönliche Bilder?

 Im Idealfall mache ich auch als Profi im „Dienst“ nur meine Bilder, denn für diese „Bildsprache“ bucht mich der Kunde.

Aber machmal ergeben sich aus der Situation heraus Zwänge, die dazu führen, dass ich nicht als Bildfotograf, sondern als Objektfotograf arbeiten muss. Und selbstverständlich gehört es zur professionellen Leistung, dass ich dann auch mit dem engen Bildwinkel eines Teleobjektivs in gestalterischen und technischer Hinsicht Bilder mit Qualität liefere.

Das ändert aber nichts daran, dass ich in meiner Freizeit (sofern ich die habe ;-) ) lieber Bilder mit stärkerer Räumlichkeit mache.

Festbrennweite? Schränkt das nicht zu sehr ein?

Fuji X100(*), eine meiner Lieblingskameras. Sie hat eine fest eingebaute Festbrennweite mit etwa 60 Grad Bildwinkel. (23mm Brennweite an APS-C)

Die Frage kommt dann fast immer. ;-)
Nun, mir reicht das leichte Weitwinkel tatsächlich für die allermeisten meiner Aufnahmen aus. Weit mehr als die Hälfte meiner Fotografien entstehen damit.

Und wenn es mal nicht reicht, dann liegt das oft daran, dass ich in engen Straßen nicht weit genug von meinem Wunschmotiv wegkomme.
In so einem Fall wäre natürlich ein extremeres Weitwinkel praktisch. Und das habe ich natürlich auch. Aber ich schleppe es trotzdem meist nicht auf gut Glück durch die Gegend.
Aber das ist meist auch gar nicht nötig.
Und es gibt alternative Lösungen, die zwar nicht immer aber oft funktionieren (und sogar Vorteile beiden).
In vielen Fällen, in denen ich einen noch größeren Bildwinkel brauche, handelt es sich um statische Motive (Gebäude, Plätze, Stadtansichten, Landschaften) in denen sich gar nicht so sehr viel bewegt und schnell verändert.

Panoramatechnik

In diesen Situationen kann ich dann auf die Panoramatechnik zurückgreifen.
Ich mache zwei, drei oder mehr überlappende Bilder (hier in meinem Blog findest Du Tipps zur Panoramaaufnahme), die ich dann per später Software zusammenfüge.
In einfachen Fällen kann das heute Lightroom(*) für mich erledigen.
Bei etwas komplizierteren Fällen kann ich unter Windows auf das voll automatisch arbeitende ICE zurück greifen. (Tipps und Videotutorials von mir zum Umgang mit der Panoramasoftware ICE findest Du unter dem vorangegangenen Link)
Und wenn’s ganz haarig wird, dann hab ich ja durch meine Kugelpanoramen immer noch PTGui zur Verfügung, so eine Art „Industriestandard“ und Schweizer Offiziersmesser für Panorama-Fotografen.

Wie funktioniert ein Panorama mit Lightroom?

Das ist wirklich einfach, Du musst nur die entsprechenden Bilder in Lightroom (*, ab Version 5, wenn ich mich recht entsinne) auswählen und mit der rechten Maustaste anklicken. Dann wählst Du im neuen Menüfenster „Zusammenfügen von Fotos“ und dann „zu Panorama“. Ein paar Sekunden (oder Minuten, wenn Du so einen Rechner hast wie ich ;-) ) später ist das Panorama fertig.
Klappt wirklich oft und verblüffend gut.

Als Alternative kannst Du auch das kostenlose ICE verwenden. Meine Anleitung dazu (inkl. Video) findest Du hier im Blog unter: „ICE – Tutorial zur Panoramasoftware (Teil 1)

Geht natürlich auch als Vetorama, also als vertikales Panorama. In meinem Blogbeitrag zum Themenbereich Vetorama findet Du eine Videoanleitung.

Die Bearbeitung der Bilder, das „stitchen“ mit der Panoramasoftware macht zwar ein wenig mehr Aufwand, als wenn man ein Objektiv mit größerem Bildwinkel einsetzt, aber sie bringt neben dem größeren Bildwinkel auch noch weitere deutliche Vorteile.
Die Auflösung der Einzelbilder addiert sich ja, es kommt also ein deutlich feiner aufgelöstes Bild des Gebäudes, Platzes etc. dabei heraus.
Und dass ganz ohne das Du eine Kamera mit größerer Megapixelzahl kaufen musst.

Und andere Bildwinkel?

Große Bildwinkel kann ich also oft durch die Panoramatechnik nutzen. Bleiben noch die engeren Bildwinkel. Was kann man da machen?
Wie ich schon schrieb, diese längeren Brennweiten interessieren mich für meine persönlichen Bilder nicht so stark. Es sind nur relativ wenige Motive, bei denen ich sie einsetzen würde.

Und es gibt zumindest für die nicht ganz so extremem Teleobjektive eine durchaus gute Alternative.
Einen engeren Bildwinkel kann ich ja nicht nur durch eine längere Brennweite erzeugen. Das geht vielmehr auch, indem ich einen mehr oder weniger großen Ausschnitt aus dem Weitwinkelbild verwende.
Dadurch erhalte ich wie bei der längeren Brennweite einen kleineren, engeren Bildwinkel. Der verdichtet den Raum aus größerem Abstand und reduziert damit etwas die räumliche Wirkung.
Klassische Wildtierfotografie werde ich so eher nicht machen können. Aber für ein gelegentliches Portrait oder eine Sachaufnahme reicht das meistens schon aus

Die heute üblichen Megapixelzahlen sind seit weit mehr als doppelt so groß, wie sie für „übliche Bilder aus üblichem Betrachtungsabstand bei einer Ausstellung benötigt werden. (Mehr dazu hier unter: „Ausstellung und Auflösung„).
Da sind also ganz schön kräftige Ausschnitte auch noch nachträglich möglich.

Aber Vorsicht, bei einer Verkleinerung des Bildwinkels durch Ausschnitt gelten die gleichen höheren Anforderungen für Verwacklung (Belichtungszeit)  und Schärfentiefe(Blende) wie bei einer Bildwinkelverkleinerung durch längere Brennweite.
Und das noch zusätzlich verschärft durch die stärker vergrößerte kleinere Sensorfläche. Siehe auch Woran erkennt man Unschärfe durch Verwackeln? und Warum ich die Schärfentiefe anders berechne als Fuji, Olympus und Co.

zum Fotokurs

AKTUELL

Der nächste Termin für meinen zweitägigen Grundlagen-Fotokurs (Zeche Zollverein) ist am Wochenende
06.04.24/07.04.24 (Sa./So.).

Spätere Termine sind natürlich auch schon verfügbar.




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Und die restlichen Bilder?

Vermutlich 15%-20% meiner Bildideen lassen sich weder mit Panoramatechnik noch mit Abschnitten umsetzen.
Aber was soll’s?
Es gibt eh schon extrem viele Bilder. Wenn ich auf ein paar Bilder verzichten muss, dafür aber den Vorteil den unbeschwerten Reisens mit wenig Gepäck habe, bin ich mit dem Tausch durchaus zufrieden.

Für mich ist das eine sehr komfortabel Situation und ich bin ehrlich gesagt recht froh, dass ich aufgrund meiner Bildvorlieben gar keine große Lust verspüre, Bilder mit sehr großen, schweren und teueren Teleobjektiven aufzunehmen.

Welches Objektiv für Landschaften? Oder für Portraits? Oder ..?

Die Frage nach Objektiven für bestimmte Bildarten kommt natürlich recht häufig. Aber nach dem weiter oben geschrieben sollte klar sein, dass es so etwas eigentlich gar nicht geben kann. 

Bei Tierfotografie denken viele an lange Brennweiten. Doch auch bei der Fotografie von Tieren gibt es ganz unterschiedliche Arten, ein Bild aufzunehmen. Wer ein lustiges Hunde-, Kuh- oder Pferdefoto möchte, ist oft mit einer Aufnahme aus der Nähe und einem Weitwinkel besser bedient als mit dem häufig empfohlenen Teleobjektiv.
Das Tele dagegen erlaubt dem Fotografen aus der Entfernung verdichtete Tierbilder, z.B  von Zebraherden, die dadurch auf ihre ineinander fliessenden schwarz-weißen Muster reduziert sind. 

Bei Sachaufnahmen werde ich für einen Smart vermutlich ein anderes Objektiv einsetzen als für einen Jaguar Typ E. Letzterer erhält eine noch längere Schnauze durch den großen Bildwinkel aus der Nähe, ersterer nimmt durch einen engeren Bildwinkel aus der Entfernung scheinbar noch weniger Platz ein.

Für Landschaften muss es auch nicht immer eines der häufig empfohlenen (Super-) Weitwinkel sein, gerade bei fehlendem Vordergrund kann das zu eher langweiligen Bildern führen, die dann erst in richtig großer Wiedergabe wirken. Manchmal ist die Verdichtung des Raums mit dem kleinen Bildwinkel aus der Entfernung bei Landschaften viel wirkungsvoller. (Such‘ doch mal bei der Google-Bildersuche images.google.com nach „Landschaft + Tele“ )

Und Portraits?
Portraits sind ein sehr beliebtes Fotomotiv. Die Frage nach Objektiven dafür kommt also öfter. Aber auch hier gilt: es kommt drauf an…
Es gibt allerdings tatsächlich sogenannte klassische Portraitobjektive, die abhängig von der jeweiligen Sensorgröße gerne eingesetzt werden. Ich habe dazu einen speziellen Artikel hier im Blog. Wenn es Dich interessiert, Du findest ihn unter: „Das richtige Objektiv für Portraits

Hier soll jetzt erstmal Schluss ein, Du findest aber viel andere Texte zum Themenbereich „Objektive“ bzw. „Brennweite“ hier im Blog im Bereich: Objektiv. Viel Spaß beim Lesen.


An der Stelle darf ich vielleicht noch ein bisschen Eigenwerbung machen:
Diese Themen Brennweite, Crop- Faktor, Sensorgröße, Verwacklung, Auswirkung der Brennweite auf die Bildgestaltung etc. sind ein wichtiger Teil meiner
Fotokurse zu den Grundlagen der Fotografie, die ich an der Fotoschule-Ruhr.de im Bereich Grundlagenkurse anbiete.

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Illustration Kaffeetasse


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