Archiv der Kategorie: Brennweite

Stürzende Linien (ein Objektivfehler?)

Illustration zu stürzenden Linien

Stürzende Linien am Reichstag, hier als bewusstes Gestaltungsmittel  fotografiert.

(Ergänzt & überarbeitet August 2024) Stürzende Linien gibt es auf vielen Fotos, gerade auch in der Urlaubs- und Reisefotografie.
Der Grund dahinter ist meist banal, man richtet die Kamera nach oben, um auch das Dach eines Gebäudes aufs Bild zu bekommen.
Wenn bei großen Gebäuden der Bildwinkel (Weitwinkel) knapp wird und man in engen Innenstädten auch keine Möglichkeit hat, weiter zurück zu gehen, muss man die Kamera oft mehr oder weniger stark nach oben richten.

Und das führt dann quasi automatisch zu diesen schrägen Geraden. 
Leider werden die stürzenden Linien aber häufig (fälschlicherweise) als Objektivfehler angesehen, dabei kann das arme Objektiv aber gar nichts dafür. (Mehr dazu weiter unten)

Da findet jemand in seinen Urlaubsbildern eine solche perspektivische Verzerrung (ein anderer Begriff für „stürzende Linien“) und fragt in einem Forum oder bei einem sozialen Netzwerk nach.
Von hilfsbereiten Mitmenschen wird ihm als Antwort manchmal erklärt (durchaus im besten Glauben), daß Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert:

Tipps für bessere Urlaubsfotos Teil 2 – Bildqualität und Brennweite

Aus den Tipps für bessere Urlaubsfotos: Urlaubsmotiv - Dünen

Urlaubsmotiv – Dünen

(Juni 2024 überarbeitet) Bei einigen ist es bald soweit und bei anderen dauert es auch nicht mehr lang bis zu den Sommerferien.
Und die Urlaubssaison ist für viele auch Fotosaison.
Wenn Du dann die Kamera nach längerer Pause (oder zum ersten Mal?) in die Hand nimmst, gilt es ein paar Dinge zu überprüfen.

Gerade dann, wenn Du Dich mit Digitalfotografie nicht so intensiv beschäftigst, kann es sein, dass Du Deine Kamera so eingestellt hast (oder sie so eingestellt ist), dass Du möglichst viele Bilder auf der Speicherkarte unterbringen kannst.
Ist ja auch logisch, es sollen ja viele Urlaubsfotos auf die Karte gehen. Je nach Größe des Speichers passen dann auch durchaus tausende Bilder.

Das ist natürlich toll, doch man erkauft sich die kleinen Dateigröße pro Bild oft mit einer zum Teil eher mittelmässigen Bildqualität. Zum einen sind nach einer Reduktion der Bildgröße nur noch wenige Bildpunkte übrig, von den teuer bezahlten (Mega-) Pixeln steht dann nur noch ein Teil zur Verfügung.
Und diese relativ wenigen Bildpunkte werden als JPEG in der Folge auch noch mehr oder weniger stark komprimiert.
Das kann sich später durchaus als gravierender Fehler entpuppen. Leider merkt man das dann aber erst später, wenn es für eine Korrektur zu spät ist.
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geschrieben/aktualisiert: / 06. Nov 2024

Das richtige Objektiv für Porträts (und der richtige Abstand)

Illustration zu: "Welches Objektiv für Portraits?"

Welches Objektiv für Portraits?

(Akt. Februar 2024) Porträts sind eines der beliebtesten Fotothemen, deshalb wird die Frage „Was ist das richtige Objektiv, die richtige Brennweite für ein Porträt?“ auch sehr häufig gestellt.
Die meisten Einsteiger in das Thema merken dann anhand der Antworten recht schnell, dass sich da einige Antworten ähneln und heutzutage viele Fotografen gerade für Portraits gerne ein Objektiv mit  großer Lichtstärke einsetzen.

Woran liegt das? Und ist das immer sinnvoll? Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert:

Croppen in der Kamera, ist das sinnvoll?

Illustration zu "Crop in der Kamera"Vor einigen Tagen erreichte mich eine Frage eines ehemaligen Kursteilnehmers zu einer besonderen und vermeintlich (s.u.) noch recht neuen Kamerafunktion.
Es geht dabei um eine Vollformatkamera mit sehr vielen Megapixeln.
Deren Anzahl ist an dieser Kamera für so ziemlich alle fotografischen Aufgaben eigentlich mehr als ausreichend, um nicht zu sagen: schon viel zu viel!
Ja ich weiß, gerade Fotografen können oft nicht genug haben. ;-)
Doch manchmal würde man gerne sogar ein paar Pixel weniger haben und statt dessen mehr Brennweite.
Die Funktionsknöpfe dieses Fotoapparats kann der Fotograf nun so belegen, dass mit einem Klick die Kamera nur einen Ausschnitt des Bildes nutzt und so den Bildwinkel verkleinert. Quasi ein Extra-Zoom, ein Telekonverter auf Knopfdruck…

Aber ist das wirklich das gleiche wie eine echte längere Brennweite? Und was sind die Vor- und Nachteile? Weiterlesen

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Welches Objektiv soll ich kaufen? / … einsetzen?

Beispielbild für ein Objektiv mit einem Bildwinkel von etwa 60 Grad.

Leichtes Weitwinkel, mein ideales Urlaubsobjektiv

(Ergänzt  01/23) Die Frage kenne ich gut. Die meisten meiner Kursteilnehmer haben als erstes Objektiv ein sogenanntes „Kit“ zu ihrer DSLR oder spiegellosen Systemkamera (DSLM). Meist sind das Kameras mit Sensoren in APSC Größe, dann ist das typische Kit-Objektiv meist ein 18-55mm Standardzoom. 
Es wird oft mehr oder weniger alternativlos mit der Kamera als Bundle geliefert und ist, erst recht, wenn man den geringen Preis berücksichtigt, wirklich nicht schlecht.

Und es deckt auch einen recht wichtigen Brennweitenbereich ab, reicht also gerade zum Anfang oft erst einmal aus.

Aber es gibt sehr viele andere Objektive mit sehr unterschiedlichen Schwerpunkten, Preisen, Größen und Fähigkeiten.
Und irgendwie hat man eine Kamera für Wechselobjektive ja eigentlich auch gekauft, um dann auch mal Objektive zu wechseln.

Aber was soll man kaufen? (Oder, wenn man schon eine Auswahl zuhause hat: was soll man verwenden?) Weiterlesen

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Wo ist die Schärfentiefe hin?

Schärfentiefeskala

Schärfentiefeskala

Ein Thema mit Technikalarm! (Aber am Ende geht es dann doch um Gestaltungsmöglichkeiten.)

Vor einiger Zeit fiel mir auf, dass die Skalen zum Ablesen der Schärfentiefe an einigen Kameras bzw. Objektiven ungewöhnliche Werte anzeigten, die sich nicht mit meinen Erfahrungen bzw. den Werten anderer Skalen und Tabellen deckten.

Was war passiert? Meine Neugier war geweckt, ich wollte dem auf den Grund gehen. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 17. Sep 2024

Wie hängen Bildkreis, Sensorgröße und Verwackeln zusammen?

(15.12.2020 frisch überarbeitet) Ich habe wieder eine Antwort auf eine Leserfrage in meinem kostenlosen Fotolehrgang im Internet veröffentlicht. Es geht dabei um die unterschiedlichen Objektivtypen, unterschiedlichen Sensorgrößen und ihre Auswirkung auf das Problem des Verwackelns.
Hier eine kurze Zusammenfassung, den Link zur langen Version gibt es am Ende des Textes.

  • Objektive für unterschiedliche Film- oder Sensorformate müssen für das jeweilige Format einen ausreichend großen Bereich, den sogenannten Bildkreis ausleuchten.
  • Je kleiner der jeweilige Sensor, desto kleiner darf der Bildkreis sein.
  • Ist der Bildkreis groß, kann das Objektiv natürlich trotzdem auch an einer Kamera mit kleineren Sensor verwendet werden (wenn es mechanisch passt).
  • Umgekehrt führt ein Objektiv mit kleinerem Bildkreis am großen Sensor dagegen zu Abschattungen an den Bildrändern, das Objektiv vignettiert.
    Meist zeigen sich noch weitere Bildfehler, wenn man sich den Rändern des Bildkreises nähert, u.a. Unschärfen und chromatische Aberrationen.

Illustration zum Thema Bildkreis

Das kreisrunde Objektiv erzeugt einen kreisrunden Bildkreis.

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geschrieben/aktualisiert: / 19. Dez 2020

Warum wird so oft ein 50mm-Objektiv empfohlen?

Illustrtaion zu: 50mm 1.8 von Canon. der Joghurtbecher

Ein Klassiker, das „50 1.8“ von Canon

(Überarbeitet August 2020) Egal wo man sich umsieht, eine klassische Antwort auf die Frage „Welches Objektiv soll ich mir als nächstes kaufen?“ lautet: „50mm / F1.8„.
Es ist schon komisch, selbst jemand, der wie ich statt „Kaufen!“ immer eher „Lernen!“ empfiehlt, kann sich dem Charme eines preiswerten 50ers nicht entziehen. ;-)

Aber woran liegt das? Was ist das Besondere an diesen profanen 50mm Brennweite?
Dieser Frage möchte ich jetzt im Folgenden mal etwas genauer nachgehen. Und ich freue mich, wenn Du mir dabei folgst.
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geschrieben/aktualisiert: / 19. Dez 2020

Architekturfotografie muss nicht teuer sein (2)

Mit Teilaufnahmen, die man zu einem Bild zusammensetzt, kann man für Architekturfotos einen starken Weitwinkel ersetzen.

Einstürzende Neubauten oder ein möglicher Ersatz für ein starkes Weitwinkel in der Architekturfotografie?

Vor ein paar Tagen habe ich den ersten Teil dieser kleinen Serie veröffentlicht. Es ging und geht um einen Zeitungsartikel zur Architekturfotografie, den ich in der Lokalpresse fand.
Dieser Artikel schreckt meiner Meinung nach die Leser eher ab, weil er den (Hobby-) Fotografen bei der Architekturfotografie unnötige Hürden in den Weg stellt.
Zitat:„Wir brauchen weitwinklige Objektive, um das Gebäude ganz drauf zu kriegen. (…) Da sind sehr kurze Brennweiten nötig, zum Beispiel 20mm.

Und tatsächlich, es stimmt, im Zusammenhang mit der Architekturfotografie wird es immer wieder passieren, dass man beim Foto eines Gebäudes nicht weit genug nach hinten gehen kann, die Straße zu schmal, der Platz zu klein ist, um den gewünschten Ausschnitt aufzunehmen. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 22. Aug 2023

Architekturfotografie muss nicht teuer sein (1)

Illustration zur Architekturfotografie

Gestaltung mit Abstand und Brennweite in der Architekturfotografie. Ich habe mich bemüht, den Abstand zwischen den Säulen in beiden Bildern gleich groß zu halten.

Vor ein paar Wochen habe ich in der Lokalpresse einen Artikel mit Tipps zur Architekturfotografie gelesen, der wohl direkt von der „dpa“ kam und deshalb vermutlich (als preiswerter saisonaler Lückenfüller ;-) ) auch in anderen Zeitungen aufgetaucht sein dürfte.
Leider sind da aber einige Dinge aus meiner Sicht eher missverständlich und zum Teil auch falsch dargestellt.

„Wir brauchen weitwinklige Objektive, um das Gebäude ganz drauf zu kriegen. (…) Da sind sehr kurze Brennweiten nötig, zum Beispiel 20mm.“

Das hört sich erst einmal logisch an, ist aber doch nur zum Teil richtig. Tatsächlich braucht man in der Architekturfotografie häufiger die großen (weiten) Bildwinkel, also kurze Brennweiten, einfach, weil man sich machmal nicht weit genug entfernen kann, um das Gebäude vollständig ins Bild zu bekommen.
Dann bleibt, ausser Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 22. Aug 2023

UV-Filter sind die besten …

Abbildung zu "Warum Filter?"

Warum Filter?

Da blättere ich nichtsahnend in vorpfingstlicher Stimmung durch den Elektronikmarktprospekt aus der Lokalpresse und stoße da plötzlich und unerwartet auf  Werbung für UV-Filter. Vom Verpackungsspezialisten Hama mit 52mm Durchmesser für 11,90€.
Und damit auch unmissverständlich klar ist, wofür man so etwas braucht, steht direkt daneben ein sehr deutlicher Hinweis:
Ein Filter verhilft zu scharfen Aufnahmen mit knackigen Farben und reduziert Verschleierung und Unschärfe.“ Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 03. Okt 2019

Warum ich die Schärfentiefe anders berechne als Fuji, Olympus und Co.

Schärfentiefeanzeige auf dem Display der Fuji X100

Schärfentiefeanzeige auf dem Display der Fuji X100

Eine meiner „Beinahe-Lieblingskameras“ ist eine Fuji X100 (*/**).
Zu den Besonderheiten dieser Fuji (noch ohne das „S“ oder „T“ oder „F“ der neueren Modelle) gehört auch die Anzeige des Bereichs der Schärfentiefe auf dem Display.
Diese hat wunderbar funktioniert, man konnte die (automatisch oder manuell) eingestellte Entfernung (roter Strich) und den in der Schärfentiefe liegenden Bereich (weiß hervorgehoben) ganz ähnlich wie früher auf den Objektiven ablesen. Das ist praktisch, auch zum Erklären in meinen Fotokursen.
Das war praktisch. Solange, bis ich ein Firmwareupdate aufspielte.
[Fuji gehört (wie z.B. auch Ricoh und Olympus) zu den wenigen Kameraherstellern, die mir über kostenlose Updates der Kamerasoftware zusätzliche Funktionen noch nach dem Kauf geliefert haben.]

Die Schärfentiefe schrumpft?

Doch nach diesem Update stimmten auf einmal die angezeigten Werte für die Schärfentiefe nicht mehr mit meinen Erfahrungen überein. Irgendetwas war anders. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 02. Aug 2024

Notiz zu „Universalobjektiv“ ergänzt

kamera_logo_150Ich schreibe nicht nur hier, sondern überarbeite auch mehr oder weniger regelmässig meinen Fotolehrgang im Internet. Während ich dort im letzten Monat in erster Linie einige Kapitel für die Wiedergabe am Smartphone optimiert habe, habe ich jetzt mal wieder am Text gearbeitet und die Notiz zum Thema „Universalobjektiv“ überarbeitet und ergänzt.
Hier geht es zum Text.

geschrieben/aktualisiert: / 26. Aug 2018

Ist das Objektiv wirklich „soft“?

Objektiv

Objektiv

Unter http://canonversteher.de/SoftLens findet man die deutsche Übersetzung einen Textes von Roger Cicala von der Firma LensRentals.com in dem er einen grundsätzlichen Zusammenhang beschreibt, den man kennen sollte, bevor man sich auf die Beurteilung anderer „Fotointeressierter“ (der Begriff Fotograf hat irgendwie immer einen einschränkenden Charakter) zur Schärfeleistung bestimmter Objektive verlässt. Wirklich lesenswert.

Kurzfassung:
Wer einen mehr oder weniger stark in Richtung Front- oder Backfocus abweichenden Autofokus an seiner Kamera hat, kann die Schärfeleistung seiner Objektive evtl. nicht richtig beurteilen. Und wer über die Jahre die passenden, in Gegenrichtung leicht abweichenden Objektive aussucht, die den Fehler der Kamera perfekt ausgleichen, wird mit dieser in der Summe fehlerlosen Lösung sehr zufrieden sein. Wenn sie/er aber ein fremdes/neues Objektiv einsetzt, das perfekt justiert ist, wird es im Vergleich zu den bekannten nur mindergute Ergebnisse erzielen. An der Kamera kann es dann aber ja vermeintlich nicht liegen, die macht ja mit allen anderen Objektiven gute Fotos. Es muss also, so glaubt man, an dem Objektiv liegen. Und entsprechend fallen evtl. auch Empfehlungen aus.
Anmerkung

Anmerkung
Das Problem zeigt sich natürlich nur bei Fokusmethoden, die nicht das tatsächliche Bild beurteilen, sondern wie der Phasedetektionsautofokus moderner Autofokus-Spiegelreflexkameras (und einiger aktueller Sucherkameras) oder die alte Methode der manuellen Fokussierung auf eine Mattscheibe funktionieren.
geschrieben/aktualisiert: / 26. Aug 2018

Empfehlung für eine Kamera für Landschaft und Portrait.

click

click

Heute bekam ich von einer ehemaligen Teilnehmerin eines meiner Fotokurse eine Frage per Email. Ihre Kamera ist im Meer ertrunken und sie sucht eine neue für Portrait und Landschaft.
(Die Abbildung nebenan ist nicht die Antwort. ;-) )
Normalerweise beantworte ich solche Fragen nach konkreten Kaufempfehlungen nicht gerne (warum? ), aber diese spezielle Fragestellung scheint für viele interessant zu sein, deshalb hier meine Antwort.

Warum keine Kaufempfehlung?
Bitte frag mich nicht nach konkreten Kamera- oder Objektivempfehlungen.
Die Modelle wechseln so schnell, dass ich unmöglich alle Vor- und Nachteile der aktuellen Kameras kennen oder gar vergleichen könnte. Ich bin in Bezug auf Kameras ja kein Händler, sondern „nur“ Anwender. Und so kümmere ich mich um das aktuelle Angebot an konkreten Kameramodellen in der Regel nur dann, wenn ich selber etwas kaufen will.
Fragen zu Kaufempfehlungen, speziell zum Vergleich verschiedener Modelle, solltest Du in einem Fotoforum stellen, dort können Dir viele Nutzer ihre individuellen Erfahrungen mitteilen.
Das ist viel sinnvoller, als wenn ich Prospektwissen referieren würde.
Zu Objektivempfehlungen findest Du einige grundsätzliche Hinweise in meinem Kommentar zum Thema „Universalobjektiv„.

Hallo,
für konkrete Tipps bin ich der falsche, da ich mich mit dem aktuellen Angebot am Fotomarkt nicht auskenne – ich handele ja nicht mit Kameras.
Die von dir genannten Motivgruppen sind „langsame“ Motive, Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 16. Mai 2022