Analoge Bildbearbeitung

Schittzeichnung eines vergrößerers

Schematische Darstellung eines Vergrößerers. 1) Höhenverstellung, 2) Stange zur Positionierung der Lampe, 3) Sicherung dieser Einstellung, 4) Lampengehäuse, 5) Filterschublade, 6) Negativbühne, 7) Fokussierung, 8) Objektiv, 9) Grundbrett

(überarbeitet: 21.05 23) „Bilder bearbeiten? Das gab es doch früher auch nicht!
Bei Facebook ging es mal wieder um das Thema Bildbearbeitung und ob man das überhaupt darf. Ich habe bei meiner Antwort dann auch auf meinen Blog-Text zum Thema „Wer richtig belichtet, der braucht keine Bearbeitung? Falsch!“ hingewiesen.
Daraufhin schrieb man mir, das das ja alles schön und gut sei, aber was denn unsere Vorfahren vor 30 Jahren gemacht hätten.

So wie in dieser Situation treffe ich recht häufig auf Leute, die glauben, dass es früher keine Bildbearbeitung gegeben habe.
Ist ja auch durchaus nachvollziehbar, weil der durchscnittliche Fotoamateur damals nicht viel davon mitbekommen hat.
Aber es ist trotzdem falsch, es gab auch schon in der analogen Fotografie fast keine unbearbeitetes Bild (Mal ganz davon abgesehen, dass Photoshop jetzt auch schon (über?) 30 Jahre alt ist und seinen Ursprung in der Bearbeitung analoger Fotografien hat.)

Ich habe das zum Anlass genommen, mal ein wenig über das analoge Verfahren zu schreiben. Hier meine persönliche Antwort zu dem Thema (in einer etwas ausführlicheren Version):

Analoge Bilder und Bearbeitung

Es ist gar nicht notwendig, dass ich bei dieser Thematik analoge Bilder und Bearbeitung auf die Vorfahren schaue, denn zu der Zeit habe ich ja auch schon fotografiert. Ich habe da also meine eigenen Erfahrungen sammeln können.

Kleinildfilm und Speicherkarte, 36 contra 2000 Aufnahmen

Vielleicht sollte ich zuerst aufzeigen, wie damals analoge Bilder entstanden, denn mittlerweile kann man das Wissen darüber ja nicht mehr als selbstverständlich ansehen.
Zu den analogen Zeiten hat die überwiegende Mehrheit auf Negativfilm fotografiert (wenn man mal von der kleinen Gruppe der  Dia- und Polaroid- Fotografen absieht). Color-Negativfilme wurden in den 80er und 90er Jahren wohl überwiegend verwendet, aber natürlich wurden auch weiterhin viele Schwarz-Weiß-Filme eingesetzt.

Nach der Belichtung und Entwicklung waren auf dem Negativfilm die dunklen Bereiche des Motivs hell bzw. mehr oder weniger transparent und die hellen Bereiche des Motivs dunkel (intransparent) .
Beim anschließenden Vergrößern fiel Licht durch das Negativ und wurde mit einem Objektiv auf ein Blatt Vergrößerungspapier projiziert.
Die lichtempfindliche Beschichtung dieses Papiers wurde durch das Licht des Vergrößerers beim anschließenden Bad im Entwickler dunkel bzw. schwarz. Dagegen blieben unbelichtete oder nur schwach belichtete Bereiche des Fotopapiers hell bzw. weiß.
Durch das zweimalige Umkehren der Helligkeiten (einmal bei der Belichtung des Films und einmal bei der Belichtung des Papiers) entstand so als Ergebnis ein positives Bild auf dem Fotopapier.

Gerade auch im SW-Bereich gab es für die gezielte Ausarbeitung eines Negativs (die die Besonderheiten der jeweiligen Belichtung und der Bildvorstellung des Fotografen berücksichtigte) viele verschiedene Techniken, vom Zonensystem zur kontrollierten Belichtung und Entwicklung der Filme über das selektive Aufhellen oder Abdunkeln einzelner Bildbereiche mit Nachbelichten und Abwedeln beim Vergrößern (Dodge & Burn, bei Photoshop findet man das heute noch in der Werkzeugleiste) bis hin zum Schwamm, mit dem dann mit Entwickler oder warmen Wasser einzelne Bildbereiche auf der Vergrößerung verstärkt oder abgeschwächt wurden.

Illustration zu den Photoshopwerkzeugen Abwedler & Nachbelichter (Dodge & Burn) und Schwamm

Gibt es auch in Photoshop: Abwedler & Nachbelichter (Dodge & Burn) und Schwamm

Ich habe damals meine Bilder sowohl in SW also auch in Farbe gezielt selber ausgearbeitet. (Und nicht nur meine Aufnahmen, sondern auch die Bilder anderer als Auftragsarbeit, was mir zumindest zum Teil mein Studium finanzierte.)

Dodge & Burn, was ist das?

Mit der Belichtungszeit und der Blende konnte ich in meiner Dunkelkammer beim Vergrößern die Helligkeit des Papierbildes verändern. Das war ganz genauso wie beim Fotografieren auf Film, je mehr mehr Licht auf das Fotopapier kam, desto dunkler wurde das Ergebnis.
Die Helligkeit liess sich so also ganz gut steuern.
Und mit unterschiedlichen Papiersorten und unterschiedlichen Entwicklertypen konnte ich auch den Kontrast des Bildes beeinflussen. Bei einige Papiersorten ging das auch über Farbfilter, die ich beim Vergrößern einsetzte (Multigrade).

Beide Veränderungen geschahen aber nur global für das Gesamtbild. Das war ganz ähnlich wie heutzutage die Steuerung der Bildausarbeitung im Grundeinstellungen von Lightroom Classic CC.

Aber machmal wollte ich das Bild auch lokal beeinflussen.
Ich wollte ja vielleicht einzelne Bereiche mehr ins Dunkle zurückdrängen und andere durch einen hellere Wiedergabe hervorheben. Dafür benötigte ich Werkzeuge, die sich nur auf die jeweils gewünschten  Bildpartien auswirken.

Heutzutage würde ich dazu in erster Linie die Maskierungswerkzeuge von Lightroom nutzen, in der Dunkelkammer kamen dagegen spezielle Hilfsmittel zum Einsatz.

Abwedeln

Mir standen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung,
Ich konnte einfach ein Objekt in den Lichtstrahl des Vergrößerers zwischen Objektiv und Fotopier halten.
Damit auch, wenn gewünscht, nur innere Bereiche des Bildes verändert werden konnten, ohne dass die Ränder ebenfalls beeinflusst wurden, nahm ich (wie Generation von Fotografen vor mir) ein Stück schwarzer Pappe, das an einem Draht befestigt war. Der Draht war so dünn, daß er so gut wie keine Auswirkung auf das Bild hatte.
Durch die Pappe dagegen fiel dann ein Schatten auf einen Bereich des Papiers und die davon überlagerten Bildpartien erhielten weniger Licht und blieben deshalb heller.
Damit das ganze nicht durch eine harte Schattenkante auffiel, hieltet ich die Pappe mehr oder weniger weit oben im Strahlengang, dadurch wurde ihr Schatten diffuser. Und zusätzlich versuchte ich, über eine leichte Bewegung der Pappe einen weichen Rand zu erzeugen. (Dadurch wurde der Draht dann auch meist gänzlich unsichtbar im Bild.)

Durch die Bewegung der Pappe am Draht ist auch die deutsche Bezeichnung entstanden, man spricht von „Abwedeln“. Im Englischen nennt man es „to dodge“.

Manchmal musste ich mehrere Stellen im Bild auf diese Art „Abwedeln“. Dann war es meist einfacher, die Gesamtbelichtungszeit des Fotopapiers in mehrere kleine Teil zu unterteilen. Eine Schaltuhr für den Vergrößerer, die jede Sekunde einzeln laut mit einem „Tick“ ankündigte, war dann ein sehr wichtiges Hilfsmittel, um das Abwedeln wiederholbar — man wollte ja durchaus auch mal mehr als nur eine Vergrößerung eines Negativs anfertigen— steuern zu können.

Nachbelichten

Sollte dagegen ein Bildbereich im Verhältnis dunkler werden als der Rest des Bildes, so konnte ich mit einer geeigneten Form gezielt an eine Stelle Licht geben, während der Rest des Papiers vor weiterer Belichtung geschützt wurde.
Man spräche deshalb auch von „Nachbelichten“ (to burn)
Die Form habe ich häufig mit den Händen gebildet, weil Ich so relativ flexibel und vor allem schnell passende Öffnungen erzielen konnte. Die Alternative war auch hier eine lichtdichte Pappe mit einer entsprechend hinein geschnittenen (oder gerissenen) Öffnung.
Auch in diesem Fall wurde die Öffnung oft ein wenig weiter oben im Strahlengang, nah am Objektiv, sanft bewegt, damit die Ränder der Öffnung weich abgebildet wurden.

Ich hatte durch mein Studium an der Folkwang-Schule (damals vorübergehend unter den Fittichen der UNI/GHS Duisburg-Essen) das große Glück, das Farblabor meines Fachbereichs nutzen zu können. Und so konnte ich auch als armer Student im Bereich der Farbfotografie meine Bilder selber ausarbeiten.

Bei SW nutzte ich auch noch andere Techniken, um das spätere Bild an meine Vorstellung anzupassen, z.B. den Schwamm.

Schwamm

Das ganze ließ sich auch lokal bewerkstelligen,.
Um die Kontraste zu beeinflussen, konnte ich bei Multigradepaier auch das gesamte Bild oder Teile davon (abwedelnd) mit unterschiedlich gefiltertem Licht belichten. War etwas tricky, aber es funktionierte.
Und das Fotopapier lies sich auch in unterschiedlichen Entwicklern ausarbeiten, die den Kontrast des Bildes jeweils anders beeinflussten. Das ging auch nacheinander, um so die Eigenschaften der verschiedenen Entwickler zu mischen. War aber teuer, weil man den zweiten Entwickler immer mit den Rückständen des Ersten verunreinigte und öfter neu ansetzen musste.

Mit einer anderen Vorgehensweise konnte ich auch lokalen Einfluß auf einzelne Bildbereiche nehmen. Dazu wurde das noch feuchte Blatt Fotopapier aus dem Entwickler genommen und auf eine unempfindliche Unterlage (meist eine Glasscheibe) gelegt.
Einzelne Bereiche wurden dann mit einem Schwamm mit Entwickler (zum Verstärken) oder Wasser (zum Reduzieren) „bearbeitet“.
Solche Eingriffe gingen in Farbe aber in der Regel nicht.

Generell waren diese Schritte sehr aufwändig, oft wurde nur mit Nachbelichten und Abwedeln gearbeitet. Das war alles in allem recht zeitintensiv, vor allem gab es kein „Undo“ und auch keinen Schritt zurück im Lightroom-Protokoll.
Und die „Entwicklungsrezepte“ musste man, um später eine neue Vergrößerung anzufertigen, von Hand notieren.

Unter diesem Link kann man das Rezept der Ausarbeitung eines berühmten analog entstandenen Fotos sehen.

Aber natürlich hatte damals nicht jeder ein eigenes Labor.
Das war aber auch nicht zwingend nötig, auch dem „normalen“ Fotoamateur wurde geholfen. Ein der Voraussetzungen dazu war, daß der Farbnegativfilm recht kräftige Belichtungsabweichungen mehr oder weniger klaglos vertrug.
Und wenn die Filme dann zum Entwickeln und Vergrößern abgegeben wurde, half das Labor dann zusätzlich (wie wir sehen werden: nicht ganz uneigennützig).


Mein kostenloser „Fotolehrgang im Internet“ ist zwar mittlerweile stark auf digitale Fotografie ausgerichtet, Aber wer selber seine Filme entwickeln  und Vergrößerungen machen möchte, findet dort „immer noch“ ein recht umfangreiches Kapitel zum Thema „eigene Dunkelkammer.


Ein Experiment dazu habe ich in meinen Fotokursen an VHSen (mit denen ich mir damals zum Teil mein Studium verdiente) gemacht. In diesen analogen Grundlagen-Fotokursen zu Fotografie und Labor habe ich in einer der Kursstunden gemeinsam mit den Teilnehmern einen Film als Belichtungsreihe mit dem immer gleichen Motiv („aus dem Fenster“) belichtet.

Die Belichtungsreihe

Das erste Bild wurde dazu mit geschlossener Blende (meist f22) und kürzester Belichtungszeit (damals war mit Glück und Geld 1/1000stel möglich) fotografiert. Beim nächsten Bild wurde mit unveränderter Zeit die Blende um eine volle Stufe (auf f16) geöffnet, es kam dadurch doppelt so viel Licht auf den Film.
Beim dritten Bild war die Blende wieder um eine volle Stufe geöffnet, also wieder doppelt so viel Licht… Und so ging das immer weiter bis die Blende ganz geöffnet war.
Danach wurde Bild für Bild die Belichtungszeit verdoppelt, bis die längste Belichtungszeit erreicht war. Das war damals in der Regel eine Sekunde.

Auf dem Film war also keine zwei Bilder  gleich belichtet, jedes hatte doppelt soviel Licht erhalten wie das vorherige.
Der Film wurde zum Entwicklen abgegeben und nach 14 Tagen konnte ich die Ergebnisse abholen. (Ja, so lange konnte das durchaus mal dauern.)

Der Vergleich

Ich habe vor einiger Zeit aus Neugier noch einmal diesen Test gemacht und eine Belichtungsreihe auf Kleinbildfilm fotografiert.
Damit nun nicht jemand sagt, dass die alte Kamera da einen Fehler produziert hat, zeige ich im Vergleich zuerst einen digitalen Kontaktbogen der Negative. Dazu habe ich die Negativstreifen nebeneinander auf einen Leuchttisch gelegt und den gesamten Bereich mit einer Belichtung aufgenommen.
Nach der Negativ-Positiv-Wandlung in der Software kann man sehen, wie die Unterschiede zwischen den Negativen eigentlich aussehen.
So lässt sich im Vergleich mit der im Anschluß folgenden Übersicht der Vergrößerungen erkennen, wie bei der Erzeugung der Papierbilder durch das Labor die vermeintlichen Fehlbelichtungen gerettet wurden.

Zwei Bilder wurden nicht für die Vergrößerungen im unten folgenden Bild genutzt, denn ich hab zweimal vergessen, den Selbstauslöser zu betätigen. Die Bank blieb leer und ich habe diese Bilder wiederholt.

Man kann in dem „Kontakt“ recht deutlich erkennen, dass bei den Negativen, wie zu erwarten, zwischen den Einzelbelichtungen ein starker Unterschied besteht. Die bewussten „Fehlbelichtungen“ sind hier recht deutlich zu erkennen.

Wenn dann die Papierbilder aus dem Großlabor nebeneinander gelegt werden, sind die ersten Bilder, die von den schwächsten Belichtungen stammten, schwarz oder fast schwarz. Dann kommen erste erkennbare Versionen, die nach und nach dann immer heller werden.
In der Mitte der Reihe gibt es aber mehrere Bilder (oft fünf bis sieben), die „richtig“ aussehen — zumindest in den Augen von Laien . Danach werden die Fotos heller, bis die letzten Bilder ganz weiß sind.

Illustration zu einer Belichtungsreihe auf Negativfilm

Ein Ausschnitt aus einer Belichtungsreihe auf Negativfilm. Die vom Labor ausgearbeiteten Papierbilder (10X15) habe ich für diese Illustration nebeneinander auf einen großen Bogen weißes Papier gelegt und  gemeinsam digital fotografiert.

In der obigen Abbildung sind die Ergebnisse auf Fotopapier. Die Negative wurden mit einer Canon FTb  auf Kodak Gold aufgenommen, die Filmentwicklung und Vergrößerungen stammen aus dem „Drogeriemarktlabor“.
Jedes Bild der Reihe bekam doppelt so viel Licht wie das vorherige. Trotzdem sind die Bilder 4, 5 , 6 ,7 und 8 (zeilenweise in Leserichtung)  nahezu gleich.
Obwohl die Negative  — wie durch die  unterschiedliche Belichtung zu erwarten — deutliche Unterschiede zeigen (vorletzte Abbildung).
Wie kann das sein?

(Übrigens: Zum Thema Digitale Belichtungsreihe habe ich auch einen  Text in meinem Blog.)

Was war passiert?
Eigentlich dürfte doch kein Bild wie das andere aussehen, die Aufnahmen waren doch alle unterschiedlich belichtet. Und die Negative waren ja auch alle unterschiedlich hell.
Aber da war ja noch das Fotolabor und der gnädige Farbfilm.
Der Film konnte einen sehr großen Bereich an Helligkeiten differenziert erfassen; es dauerte vor allem lange, bis er durch zu viel Licht ins Weiß ging. Meist deutlich länger, als es heutzutage mit vielen Digitalkameras dauert.

Das Labor, dass erst den Film entwickelte und dann die Vergrößerungen anfertigte, nutzte diesen Spielraum, um „fehlbelichtete“ Bilder zu retten.
Das machte man aber nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit, sondern aus wirtschaftlichem Interesse. Die Kunden mussten ja nur die „guten Bilder“ bezahlen.
Da war es also  pures Eigeninteresse des Labors, diese fehlbelichteten Bilder zu retten, um die Mitnahmebereitschaft des Kunden und damit den Umsatz zu steigern.

Anmerkung:
Das „Verfälschen“ der Ergebnisse machte das Belichten-Lernen aber viel schwerer als heute, denn die Fehler wurden ja vom Fotolabor regelrecht versteckt.
Es war aber gut für den Glauben an die Fototechnik, speziell an die wundervolle Präzision der Belichtungsautomatik. ;-)

Fazit

Es waren also auch in der analogen Welt viele Eingriffe möglich (und auch notwendig!). Und man benötigte dazu gar keine eigene Dunkelkammer, auch die Dienstleister im Fotolabor machten für ihre Kunden  (unverlangt) Bildbearbeitung.


9 thoughts on “Analoge Bildbearbeitung

  1. Pingback: Belichtungsautomatik und M-Modus, warum und wie geht das?

  2. Maxi de Witt

    Schade schade, die Zeit habe ich echt verpasst. Das analoge Bearbeiten hätte mich echt interessiert. Aber jetzt weiß ich wenigstens woher einige der Werkzeugnamen in Photoshop kommen, die ich bei meiner retoucher Arbeit täglich nutze :D
    Vielen Dank für den erhellenden Artikel
    Maxi de Witt

    Antworten
  3. Jens T.

    Vielen Dank für den Anstoß zu schönen Erinnerungen an den Fotografiekurs zu meiner Schulzeit von vor mehr als vier Jahrzehnten. Aus dieser Zeit habe ich tatsächlich noch zwei selbst entwickelte Versuchs-Aufnahmen. War sehr spannend damals.

    Antworten
    1. Tom! Beitragsautor

      Schön, dass Du da so gute Erinnerungen hast. Ich habe vor Corona an einem Gymnasium eine Foto-AG betreut, hat viel Spaß gemacht. Ich hoffe, die Schüler behalten mich auch in guter Erinnerung.

      Antworten
  4. Pingback: Die Clippinganzeige hilft die Belichtung zu beurteilen.

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