Entfernung einstellen – mal anders (Zonenfokus)
(Ãœberarbeitet März 2023) Die Werbung für die aktuellen Kameras überschlägt sich seit einigen Jahren ja regelrecht mit Angaben zur Anzahl der Autofokusmessfelder und den Hinweisen auf die Geschwindigkeit der Fokussierung. (Teilweise sogar mit nicht ganz sauberen Tricks, siehe auch meinen Beitrag zum „Schnellsten Autofokus von Gelsenkirchen„)
Das erweckt so ein bisschen den Eindruck, als wären Fotografen in der Vor-Autofokus-Zeit entweder begnadete Fokuszauberer oder einfach nur vom Glück geküsst gewesen, anders kann man damals, ohne AF,  ja wohl nicht zu scharfen Fotos gekommen sein.
Durch die spiegellosen Systemkameras wie die SONY Alpha 6000(*) (um nicht immer Olympus zu erwähnen) gibt es andererseits eine regelrechte Renaissance alter (und neuer) manueller Objekte.
Die alten, manuell zu fokussierenden Objektive lassen sich an diesen Kameras oft ohne Probleme mit preiswerten Adaptern anbringen. Auch dann, wenn der Hersteller selber mittlerweile gar keine Kameras für diese Anschlüsse baut. Diese Objektive erzeugen manchmal durch ihre Konstruktion eine sehr spannende Bildwirkung (Stichwort: „Bokeh„), andere sind in der Wirkung aufs Bild einfach nur „speziell“.
Und manchmal sind sie einfach nur preiswert. (Mittlerweile werden für einige alte Objektiv aber auch schon Phantastilionen verlangt. Wenn ich mir ansehe, was einige für ein 35mm 2.0 von Canon mit FD Anschluss verlangen, wird mir ganz schwummerig.)
In jedem Fall muss mit diesem „Altglas“ aber von Hand fokussiert werden.
Die bewährten klassischen Einstellhilfen analoger Kameras wie z.B. „Mikroprismenring“ und vor allem „Schnittbildindikator“ sind an den digitalen Kameras in der Regel nicht zu finden.
Aber spezielle Funktionen wie während des manuellen Fokussierend automatisch aktivierte elektronische Sucherlupen zeigen beim „Schärfe ziehen“ kleine Bilddetails stark vergrößert, was den Umgang mit manuellen Objektiven deutlich erleichtert.
Eine andere sehr praktische Fokushilfe ist das „Focuspeaking„. Damit werden die Kontrastkanten von scharf abgebildeter Motivdetails mit leuchtenden Linien betont.
Und natürlich kannmal auch (und gerade) in der digitalen Welt den „Zonenfokus“ einsetzen. Der hat dem Artikel ja auch den Titel gegeben hat. (Dazu mehr weiter hinten im Text)
Wie soll man denn manuell so schnell und sicher scharf stellen?
Die Frage liegt nahe, schon vor 50 und mehr Jahren gab es großartige Fotos schneller Bewegungen, auch von Sportereignissen und wilden Tieren. Diese Bilder zeichneten sich durch eine hervorragende Schärfe aus, obwohl sie ganz ohne Autofokus entstanden!
Da liegt die Frage nahe:
Wie haben die Sportfotografen das damals bloß hingekriegt.
Auch in vielen Familienalben schlummern Schnappschüsse aus den fünfziger, sechziger oder siebziger Jahren — oder noch ältere Bilder. Damal gab es noch keinen Autofokus, aber trotzdem scharfe Schnappschüsse.
Wie haben die Eltern oder (vermutlich für die meisten Leser eher) Großeltern das nur gemacht?
Eine Antwort auf diese Fragen ist schlaue Fokussierung, unter anderem mit dem Zonenfokus. (Bitte Geduld, mehr dazu folgt.)
Es wird dann im Schwerpunkt um die Ausarbeitung von RAW-Dateien und um die sinnvolle Verwaltung der Bilder gehen, in erster Linie wird Lightroom (Classic) zum Einsatz kommen.
Natürlich ist auch Zeit für Fragen der Teilnehmer.
Zur Nacharbeit stelle ich umfangreiches Material in Form von Videos zur Verfügung und stehe regelmässig bei meinen kostenlosen (Online-) Fototreffen für Fragen zur Verfügung.
Informationen und Anmeldung
Danke für die Aufmerksamkeit.
AF
Heutzutage gibt es natürlich den (hoffentlich) schnellen Autofokus (AF)  und viele reißen für Schnappschüsse einfach nur noch die Kamera hoch und hoffen auf den AF. Und das geht auch oft gut.
Aber der Autofokus hat so seine Eigenarten, speziell in der Standardeinstellung, die viele Kameras bei der Auslieferung aufweisen. So wird oft meist sehr präzise auf das Nahe, den Vordergrund, fokussiert.
Der Autofokus ist tatsächlich bei den meisten Kameras in der Standardeinstellung darauf programmiert, das aus seiner Sicht am nächsten befindliche Motivdetail zu fokussieren.
Aber was ist, wenn Du im Zoo gar nicht die nahen Gitterstäben, sondern den weiter entfernten Löwen hinter dem Gitter scharf einfangen wolltest?
Wir kannst Du den Autofokus von diesem Ziel überzeugen?
AF Problemfälle
In dem Fall ist es natürlich gut, wenn Du weißt, wie man den Autofokus generell beeinflussen kannst.
Du kannst dazu dann z.B. einzelne Autofokusfelder oder Messfeldgruppen auswählen. Das geht oft über das „Steuerkreuz“ oder den „Joystick“ auf der Rückseite des Kameragehäuses.
Du aktivierst damit einfach das Feld über dem Bildbereich, denn Du präzise fokussiert haben möchtest.
Wenn dir das zu umständlich ist oder die äußeren Autofokusfelder nicht schnell oder zuverlässig genug sind, kannst Du nach FTR vorgehen. Bei „Focus Than Recompose“  verschwenkst Du kurz den Bildausschnitt, so dass das mittlere Autofokusfeld über dem Bildbereich liegt, der fokussiert werden soll. (Löwe)
Dann drückst Du den Auslöser bis zum ersten Druckpunkt, so dass der Autofokus startet. Die Kamera fokussiert nun auf den Löwen. Anschliessend schwenkst Du mit weiterhin gedrücktem Auslöser auf Deinen Wunschausschnitt zurück und löst aus.
Vorsicht, das funktioniert nicht mit dem kontinuierlichem Autofokus ( „C“, „AF-C“ oder „AI-Servo“) sondern nur über „S“, „AF-S“ oder „One-Shot“ in der Autofokuseinstellung.
(BTW: Ãœber den Link „FTR“ findest Du eine ausführliche Anleitung in meinem „Fotolehrgang im Internet“. Und wenn Du das noch weiter vertiefen möchtest, findest Du eine recht ausführliche Erklärung zu FTR und dem Back-Button-Fokus hier in diesem Blog. Aus meiner Sicht ist das in vielen Situationen der Königsweg im Umgang mit dem Autofokus.)
Beide Vorgehensweisen, sowohl FTR als auch die Wahl eines spezielle Autofokusfeldes, sind eine gute Möglichkeit, wenn es etwas genauer sein muss (weil z.B. die Schärfentiefe sehr gering ist), doch manchmal sind beide Wege auch viel aufwändiger und langwieriger als nötig.
Falls der Bereich, der scharf abgebildet werden soll, über eine gewisse Zeit konstant bleibt (Beispiele dazu folgen etwas  weiter unten) und die Schärfentiefe ausreichend groß ist, kannst Du statt des eher aufwendig zu beeinflussenden  Autofokus auch den sogenannten Zonenfokus verwenden.
Und das passt dann sogar auch für Kameras (Objektive) ohne AF, also natürlich auch auch für die „analogen“ Kameras. Oder eben wenn „Altglas“ (also ein älteres  Nicht-AF-Objektiv) an modernen Kameras verwendet werden soll.
Altglas verwenden?
Für solche Kombinationen alter Objektive (in unserem Fall ohne AF) mit modernen Kameragehäusen bieten sich vor allem Systemkameras an, da ihre Bauweise durch den entfallenden Spiegelkasten häufig Platz für den notwendigen Adapter zwischen Kamera und Objektiv zulässt.
Solche Adapter werden fast immer bei Altglas benötigt, sind an Spiegelreflexkameras aber eben wegen der ganzen Spiegelmechanik und des dadurch größeren „Auflagemaßes“ nicht immer problemlos verwendbar.
Bei den (D)SLRs liessen sich solche Adapter zwar prinzipiell mechanisch befestigen, das Objektiv wäre aber durch die Kombination aus der Tiefe des Spiegelkasten plus der Dicke des Adapters zu weit vom Sensor entfernt, um noch auf unendlich fokussieren zu können.
Dieser störende große Spiegelkasten fällt bei Systemkameras dagegen bauartbedingt weg, Adapter lassen sich deshalb viel einfacher verwenden.
Und durch spezielle Anzeigen wie dem Focuspeaking oder der elektronischen Sucherlupe kann man gerade mit Systemkameras die Schärfe auch ohne AF sehr gut kontrollieren.
Das ist mit einem DSLR Sucher nicht so ohne weiteres möglich, an DSLRs geht es mit Fokuspeaking oder Sucherlupe meist nur bei LiveView über das Display, im Sucher dagegen funktionieren diese elektronischen Hilfen in der Regel nicht. Und klassische Hilfsmittel zum Fokussieren wie Schnittbildindikator und Mikroprismenring werden bei AF-Kameras fast nie eingebaut.Â
Zonenfokus – was ist das?
Zonenfokus bedeutet eigentlich nichts anderes, als den möglichen Schärfentiefebereich sinnvoll zu nutzen. Je nach Aufnahmesituation spielt sich ja evtl. das bildwichtige und deshalb zu fokussierende Geschehen innerhalb eines mehr oder weniger großen Entfernungsbereiches, einer Entfernungszone, ab. Dieser Bereich, diese Zone liegt mit etwas Glück innerhalb der erreichbaren Schärfentiefe.
In dem Fall ist es dann ja gar nicht nötig, präzise zu fokussieren, da ja alles innerhalb dieses Bereichs auf den Bildern scharf erscheinen wird. Oder besser gesagt: Die Unschärfen sind innerhalb dieses Bereiches dann so gering, dass sie unterhalb der Wahrnehmungsmöglichkeiten des Bildbetrachters liegen — sie sind so klein, dass sie quasi unsichtbar sind.
Wer sich intensiver mit bestimmten Motiven beschäftigt, wird feststellen, dass er recht oft mit einer bestimmten Brennweite und in einem Entfernungsbereich fotografiert.
- Die spielenden Kinder im Sandkasten werden nicht schlagartig ihre Entfernung ändern und plötzlich ganz nah vor der Kamera auftauchen oder in großer Entfernung verschwinden.
- Wenn man den passenden Standort für einen guten Bildausschnitt beim Sportfoto gefunden hat, wird sich  die Entfernung zur Ziellinie des 100m Laufes nicht plötzlich verändern .
- Der Baumstamm, über den der Hund springen soll, wird vermutlich nicht plötzlich seien Position verändern.
- Bei „Streetphotography“ auf dem Marktplatz wird der Fotograf einen „Aufmerksamkeitsbereich“ von vielleicht 1,5 bis 4m haben und so werden sich die wahrgenommenen Motive in einem mehr oder weniger gleichen Entfernungsbereich  bewegen.
Je nach Beleuchtungssituation, Kamera und Brennweite bieten sich in solchen Fällen feste Einstellungen von Entfernung und Blende an, die dafür sorgen, das alles innerhalb des Bereiches, der Schärfezone, scharf abgebildet wird.
An manchen Kameras wurden solche „Schnappschusseinstellungen“ im Entfernungsring eingraviert, so dass man sie schnell aufrufen konnte.
Immer noch aktuell
Diese Technik aus der Vor-AF-Zeit hat auch heute noch ihre Berechtigung. Denn manchmal entscheidet sich, wie schon beschrieben, der Autofokus im Eifer des Gefechtes für das falsche Zielobjekt. Oder er kann nicht genügend Kontraste zum Fokussieren erkennen. Bis man dann den AF auf Spur gebraucht hat, ist die Situation aber evtl. schon vorbei.
Ich verwende deshalb öfter den Zonenfokus, je nach Motiv und Situation, z.B. für die Streetphotography. Aber es gibt natürlich auch Situationen, z.B. mit sich schnell ändernden Entfernungen, in denen ich voll auf den (vorher erprobten) AF setze. Das ist dann der kontinuierliche AF und der notwendige schnell und präzises AF setzt natürlich entsprechende (also meist teure) Objektive und Kameras voraus.
Wie geht das mit dem Zonenfokus
Eigentlich ist es einfach. Man sucht sich für die verwendete  Brennweite eine Kombination von (manuell oder per FTR oder Backbutton-Fokus) fokussierter Aufnahmeentfernung und Blende aus, die dann zu einer Schärfentiefe führt, die den Wunschbereich abdeckt. (Wenn man ständig die Brennweite verändert, wird der Zonenfokus aufwändig!)
In diesem Bildbeispiel ist an einem Canon FD Objektiv (also Altglas) die Entfernung auf 1,5m eingestellt. Bei Blende 16 reicht die Schärfentiefe dann mit diesem Objektiv am Kleinbildfilm oder Vollformatsensor von unter 1m bis über 3m.
Innerhalb dieses Bereiches wird (bei normaler Bildbetrachtung, siehe dazu diesen Artikel zur Schärfentiefe und 100%-Ansicht)keine Unschärfe zu erkennen sein.
Das ist ganz ähnlich wie bei der hyperfokalen Distanz, die ist quasi der Zonenfokus für Landschaftsfotografen.
Wenn Du diese Technik verwenden willst, solltest Du allerdings aus unterschiedlichen Gründen mit den Schärfetiefenskalen der Kameras bzw. Objektive vorsichtig sein.
So musst Du aufpassen, weil nicht nur die Blende und die Brennweite die Schärfentiefe beeinflusst, sondern auch die Größe des Sensors (oder Films)  auf die Schärfentiefe einen massiven Einfluss hat.
Wenn dann das „Altglas“ (wie üblich) ursprünglich für Kleinbild vorgesehen war, haben diese Objektive in der Regel einen Schärfentiefegravur, die eben für den Kleinbildfilm passt. Und natürlich passen diese Markierungen dann auch für die etwa gleich großen Vollformatsensoren der Digitalzeit.
An Kameras mit einem kleineren Sensor ist die Schärfentiefe aber ganz anders. Nicht nur der aufgezeichnete Bildwinkel (also der vom Sensor erfasste Ausschnitt des vom Objektiv in die Kamera projizierten Bildkreises) wird deutlich kleiner, sondern auch die Ausdehnung des scharf abgebildeten Tiefebereiches des Bildes wird kleiner.
Die Sensorgröße beeinflusst die Schärfentiefe?
Durch die Unschärfe wird ein kleiner Punkt im Motiv zu einem mehr oder weniger großen unscharfen Scheibchen („Zerstreuungskreise“)  im Bild. Solange diese Scheibchen klein genug sind, sehen sie im Bild wie Punkte aus, sie wirken weiterhin scharf.
Die Schärfentiefe wird nun von der maximalen Größe der Scheibchen bestimmt, die der Betrachter noch nicht als Scheibchen erkennen kann, die für ihn noch wie scharfe Punkte aussehen. (Mehr im Fotolehrgang unter „Schärfentiefe und mehr“.)
Da die Aufnahmen auf dem kleineren Sensor für die Wiedergabe in einer festen Bildgröße (z:b: ein Blatt für einen Kalender oder die Wiedergabe auf dem Fernsehmonitor) stärker vergrößert werden müssen als die mit einem großen Sensor aufgenommen Bilder, werden auch die Scheibchen stärker vergrößert und eher sichtbar. Die Unschärfe nimmt so zu.
Aber selbst wenn die Gravur für den Sensor passt, oder die Schärfentiefe auf dem Display der Kamera für den Sensor passend eingeblendet wird, ist Vorsicht angesagt.
Heutzutage wird machmal nicht die wichtige gestalterisch wirksame Schärfentiefe angezeigt (die sich an den Fähigeiten des Auges des Bildbetrachters orientiert), sondern eigentlich nur der unter technischen Gesichtspunkten interessante Schärfentiefebereich, der sich an den Auflösungsfähigkeiten (Megapixeln) des Sensors orientiert.
(Mein Beitrag zu dieser unterschiedlichen Schärfentiefeberechnung)
AKTUELL
Fotokurs
für Anfänger
Der nächste Termin für meinen zweitägigen Grundlagen-Fotokurs (Zeche Zollverein) ist am Wochenende
18.01.25/19.01.25 (Sa./So.)
Weitere Termine:
22.02.25/23.02.25 (Sa./So.)
22.03.25/23.03.25 (Sa./So.)
Zum Glück gibt es Alternativen. Du kannst dann zur Berechnung des scharfen Bereiches immer noch einen der klassischen Schärfentieferechner nehmen, zum Beispiel diesen Schärfentieferechner, der damals der erste im deutschen Internet war und zufälligerweise auch noch von mir ist. ;-)
Oder Du nimmst diese Schärfentieferechenscheiben für unterwegs (die sind auch von mir! ;-)
Zum Umgang mit den Schärfentieferechenscheiben habe ich ein kleines Video gemacht.
Eine wichtige Einschränkung
Der Zonenfokus funktioniert am besten mit Weitwinkelobjektiven, also je nach Sensorgröße mit Brennweiten von 35mm / 23mm / 17mm (Vollformat / APS-C / mFT) oder kürzer.
Bei längeren Brennweiten ist der Schärfentiefebereich zu klein, um für den Zonenfokus wirklich sinnvoll nutzbar zu sein.
Zoomobjektive sind ebenfalls eher nur suboptimal für den Zonenfokus, weil sich, je nach Brennweite, der Schärfentiefebereich verändert. Das macht das Handling kompliziert.
Und den Zoomring mit Klebeband zu fixieren ist auch nicht jedermanns Sache. ;-)
Für den Zonenfokus eignen sich also am besten Weitwinkelobjektive mit fixer Brennweite. Die dürfen dann aber auch gerne aus der Altglasschublade kommen.
Übrigens: Die Grundlagen rund um Fokussieren und Schärfentiefe  sind genauso wie Belichtung, Automatiken und Belichtungskorrektur ein wichtiger Teil meiner beiden  Fotokurse zu den Grundlagen der Fotografie, die ich an der Fotoschule-Ruhr.de im Bereich Grundlagen-Fotokurse anbiete.
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