Archiv der Kategorie: Fotozubehör

Ob Blitz, Filter, Fernauslöser, Stativ oder Streulichtblende,  es gibt viel Fotozubehör, auf das man im Falle des Falles nicht verzichten kann.

Winter – Fotografieren bei (zu-) wenig Licht

Illustration zu "An Weihnachten fotografieren"

An Weihnachten fotografieren ist für diesen kleinen Kerl einfach, seine Familie hält sicher still.

(Akt. 20.12.2023) Winter, das heißt wenig Licht, es ist aber auch die Zeit der Feiern, Bälle und Partys.
Der eine oder andere wird zu dieser dunklen Jahreszeit bei den anstehenden Familienfeiern fotografieren dürfen/müssen.
Das Ergebnis soll nicht nur auf dem Smartphone geteilt werden, sondern auch bei Oma und Opa im Rahmen an die Wand.
Also Kamera statt Smartphone.
Und da es jetzt oft schon sehr früh recht dunkel ist, muss dann sicherlich ein Blitzgerät her.
Wirklich?
Nein, nicht unbedingt!

Versuche es doch ruhig einmal mit höherer Empfindlichkeit. Einigermassen aktuelle Kameras machen auch bei ISO-Werten von 1600, 3200 oder gar 6400 (und mehr) noch ganz annehmbare Bilder.

In der 100% Ansicht sieht man dann zwar
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geschrieben/aktualisiert: / 06. Nov 2024

Was hilft gegen Verwackeln?

Illustration zu "Was hilft gegen Verwackeln?"

Verwackelt! Was kann man dagegen machen?

Da ist man im Urlaub in einer schönen Stadt unterwegs und steht auf einmal in einer Kirche vor einem wunderschönen Altarbild oder tollen Fresken.
Davon muss ein Foto gemacht werden! Aber es ist in der Kirche recht dunkel und deshalb wird die Belichtungszeit zu lang, das Bild könnte verwackelt werden. Ein Stativ hast Du natürlich nicht dabei.
(Und wenn doch, dann ist der Einsatz in der Kirche oder im Museum wohlmöglich verboten.)

Was hilft in einer solchen Situation gegen das Verwackeln? Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 23. Feb 2023

Wie funktioniert das mit dem Blitzen?

Kompaktblitzgerät

Teufelszeugs, das Blitzgerät.

Hilfe, ich muss blitzen, aber das wird nichts!
(Überarbeitet und ergänzt 16.12.2021)
Das kennt wohl jeder, der schon einmal den Blitz benutzt hat. Das Blitzgerät, ob eingebaut oder als externer kompakter Aufsteckblitz, erfordert einfach ein wenig Erfahrung.

Es ist dabei natürlich sehr hilfreich, wenn man sich mit den technischen Voraussetzungen der Kamera schon einigermassen auskennt.

Wenn Du dagegen gerade erst noch das Fotografieren lernst — noch mit Belichtungszeit, Blende und ISO kämpfst — dann ist es richtig schwer, auch noch zusätzlich parallel den Umgang mit dem Blitzlicht zu lernen.

Aber manchmal geht es nicht ohne. Damit Du dann beim Einsatz eines Blitzgeräts vorbereitet bist, möchte ich Dir jetzt hier ein paar Tipps geben. Die waren Dir auch schon in dieser Anfangsphase schon helfen, mit dem Blitz besser klar zu kommen.

Allerdings möchte ich das der Übersichtlichkeit halber auf zwei Beiträge zu dem Thema „Fotografie und Blitzlicht“ aufteilen, hier ist der erste Teil.  Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 03. Okt 2023

Panoramazubehör preiswert

Illustration zu "Wasserrohrschelle als Nodalring"

Wasserrohrschelle als Nodalring

Für einfache Fälle in der Panoramafotografie reicht es oft, ein wenig diszipliniert zu fotografieren. Die Kamera sollte vermutlich in den meisten Fällen am besten auf den Horizont ausgerichtet sein (Ausnahme „Vertorama“ ).
Je präziser, desto besser.

Bei einreihigen Panoramen längs des Horizonts bereitet in erster Linie die falsche Lage der Schwenkachse Schwierigkeiten.
Sollte diese, wie es leider bei den meisten Kamera-Stativkombinationen passiert, nicht durch die „optische Mitte“ des Objektivs verlaufen — also durch den (fälschlicherweise) so genannten „Nodalpunkt“ — kommt es zu Parallaxenproblemen. Der Vordergrund springt dann scheinbar von Bild zu Bild vor dem Hintergrund. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 27. Jul 2020

Wie funktioniert das mit dem Blitzen? (Teil 2)

Kamera mit „Fremdblitz“

Du bist mit Deinen geblitzten Fotos unzufrieden? Kein Wunder.
Die häßlichen, harten und oft fast schwarzen Schatten, die das an der Kamera befestigte Blitzgerät oder der eingebaute Blitz der Kamera erzeugen, können einem den Spaß am Blitzen schon ganz gut vermiesen.

Und Du wärst nicht der erste, der den Blitz dann in der Folge in die hinterste Ecke der Fotoschublade verbannt. Da wartet er dann darauf, dass die darin vergessenen Akkus auslaufen und er später mal weggeschmissen wird.
Aber dass muss nicht sein!

Wenn man weiß, was gegen diese unschönen Schatten zu tun ist, verlieren sie ihren Schrecken. Blitzen kann dann sogar Spaß machen. (Das hat mich damals auch einige Zeit gekostet, bis ich den Blitz durchschaut hatte, aber danach habe ich ihn häufig und gerne eingesetzt.)

Da es regelmässig Fragen zum Blitzen und speziell auch zu diesen hässlichen Schlagschatten gibt, will ich hier im zweiten Teil meiner kleinen Sammlung von Tipps zum Umgang mit dem Blitzgerät darauf eingehen und Lösungsmöglichkeiten anbieten.  Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 24. Mai 2020

Neuer Termin für den Kurs „Blitzlicht“

KompaktblitzgerätIn der jetzt beginnenden dunklen Jahreszeit spielt der Blitz beim Fotografieren eine große Rolle. Und so ein Blitz ist auch ein beliebtes Geschenk für Fotografen, nicht nur zu Weihnachten.
Aber viele, nicht nur Anfänger, haben Angst vorm Blitzen.
Und das nicht ganz zu unrecht, denn da kommen manchmal schon wirklich grauenvolle Bilder raus.

Rote Augen“ sind  da noch das kleinste Problem, vorne tummeln sich überblitzte weiße Geister, weiter hinten versäuft dagegen alles im Schwarz.
Doch das muss nicht sein.

Mit etwas Wissen und erfahrener Anleitung kann der Knoten schnell platzen. Und dann wird der Blitz nicht mehr nur „Hellmacher“ sein, sondern er wird ein hilfreiches Gestaltungsmittel, das Bildern das „besondere Etwas“ geben kann.

Deshalb werde ich am 06.02.2019 nach längerer Pause wieder einen dreistündigen Praxis-Grundlagenkurs zum Thema Blitzen machen.

Es geht dabei in erster Linie um die Grundlagen des Blitzens, um den typischen Einsatz des Blitzgerätes in der Amateurfotografie, z.B. bei Familienfeiern und anderen Anläßen. Wenn es dann in solchen Situationen trotz(!) Blitz gute Bilder werden sollen, muss man einfach ein paar Dinge wissen und beherrschen.
Und um die geht es natürlich in der Theoriephase, vor allem aber im ausgiebigen Praxisteil des Kurses.
Mehr Information und Anmeldung zum Kurs Kompaktblitz unter:
https://www.fotoschule-ruhr.de/kompaktblitz.php

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geschrieben/aktualisiert: / 25. Nov 2018

Entfernung messen

Illustration Entfernungsmesser

In der Vor-AF Zeit durchaus üblich, ein an die Kamera ansteckbarer externer Mischbild-Entfernungsmesser (hier von Wata, der Watameter).

In der „guten alten Zeit“ vor der Entwicklung der Autofokustechnik mussten die Kameras bzw. Objektive von Hand „scharf gestellt“ werden.
Aber auf welche Entfernung? Das zu schätzen fällt den meisten Menschen schwer.
Deshalb gab es dazu natürlich auch Hilfsmittel, die bei größeren Entfernungen etwas einfacher in der Handhabung waren als ein Massband. (Im Bereich Kinofilm dagegen war das Massband lange das Maß aller Dinge.)

In Spiegelreflexkameras konnte man natürlich auch auf der Mattscheibe erkennen, ob das Motiv richtig fokussiert war. Aber auch im Zeitalter der dank Springblende hellen Sucherbilder nicht immer ganz einfach.
Deshalb gab es nach und nach weitere Einstellhilfen für die Aufnahmeentfernung, bei vielen SLRs waren  in der Mitte des Suchers Schnittbildentfernungsmesser und/oder Mikroprismenringe vorhanden.
Damit wurde das fokussieren viel einfacher.

Bei den Sucherkameras war das deutlich schwieriger, hier behalf man sich dann oft mit Symbolen für unterschiedliche Entfernungsbereiche. Blüte, Kopf, Haus, Berge standen dann für Nahaufnahme, Portraitentfernung, mittlere Distanz und Landschaft (unendlich). Das war für viele einfachen als das freie Schätzen der Entfernung.
Aber natürlich gab es auch Sucherkameras mit Entfernungsmesser. Je nach Alter und Preisklasse der Kamera waren das oft sogenannte Mischbildentfernungsmesser. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 04. Jan 2020

Fotolehrgang erneut aktualisiert (2017/02)

Illustration mit Details einer Kamera

Die Details und Funktionen einer Kamera können beim Kamerakauf entscheidend sein

Das zweite Update in meinem „Fotolehrgang im Internet“ in diesem noch recht jungen Jahr.
Diesmal habe ich den Bereich über die Besonderheiten der Ausstattungen der Kameras überarbeitet.
Jenseits von Megapixeln und Sensorgröße gibt es noch viele andere technische Details, die eine große Rolle beim Kauf einer Kamera spielen können. Das sind viele verschiedene Punkte, die individuell je nach fotografischen Interessen auch ganz unterschiedlich wichtig sind. Aus diesem Grund habe ich das Thema auf zwei Seiten aufgeteilt.

Übrigens, wenn Dir etwas auffällt , das aus Deiner Sicht in der Aufzählung noch fehlt, dann immer her damit (zum Beispiel unten in den Kommentaren). Ich baue das dann gern noch ein.

Zu den aktualisierten Seiten:

Die Kamera / Die Ausstattung (1)
Die Kamera / Die Ausstattung (2)

geschrieben/aktualisiert: / 03. Okt 2019

EYE-Fi Speicherkarten – eine ärgerliche Entwicklung

Eye-Fi Speicherkarte

Eye-Fi Speicherkarte

Die EYE-Fi Speicherkarten waren die ersten, mit denen man eine WLAN-lose Digitalkamera (und die waren 2009/2010, als ich mich das erst mal damit beschäftigte, weit überwiegend in der Mehrzahl) drahtlos mit dem Rechner bzw. einem Smartphone oder Tablet verbinden konnte. War großartig, um unterwegs ohne viel Aufwand die Bilder aufs iPad zu bekommen, deshalb habe ich dazu auch einen recht positiven Text in meinem „Fotolehrgang im Internet“ veröffentlicht.
Doch jetzt werden alle diese Karten womöglich zu Elektroschrott, da EYE-FI anscheinend angekündigt hat, einen für die Funktion der Karten wichtigen Server abzuschalten. (Quelle: www.diyphotography.net)
Danach können diese Karten von Eye-FI nicht mehr mit neuen WLAN-Geräten verbunden werden, die wichtigste Funktion entfällt erstzlos.
Nicht gerade kundenfreundlich, deshalb ändere ich auch gerade meine Kaufempfehlungen entsprechend ab.

geschrieben/aktualisiert:

Neuer Termin zum Kurs „Kompaktblitz“ (Grundlagen) im Februar 2016

KompaktblitzgerätDieser Termin aus 2016 ist natürlich schon einige Zeit vorbei. Und war eh ausgebucht. ;-)  Aber unter
https://www.fotoschule-ruhr.de/kompaktblitz.php
gibt es die aktuellen Termine!

Synchronzeit? Rote Augen? Zweiter Verschlußvorhang? Aufhellblitzen?
Wenn das für Dich böhmische Dörfer sind, dann bist Du richtig in meinem kleinen Grundlagenkurs zum Thema „Kompaktblitz“.
Eigentlich war der nächste Termin für diesen Kurs erst wieder für Herbst 2016 vorgesehen. Aber es kamen in letzter Zeit gleich mehrere Anfragen, ob ich nicht noch im Frühjahr ein Datum dafür finden könnte.
Deshalb gibt es jetzt einen Termin „außer der Reihe“, der 25.02. (Donnerstag) ist dafür vorgesehen. An diesem Abend geht es in drei Stunden um die Grundlagen im Umgang mit dem Kompaktblitzgerät.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden wird uns die weit überwiegende Zeit mit der Praxis beschäftigen. Gerade beim Blitzen ist „learning by doing“ wichtig und dabei werde ich die Teilnehmer anleiten und unterstützen. Noch sind einige Plätze frei [ist ja auch erst gestern angekündigt worden. ;-) ] Mehr Informationen und Anmeldung unter:
https://www.fotoschule-ruhr.de/kompaktblitz.php

geschrieben/aktualisiert: / 09. Mai 2018

diese Woche … (1519)

Der "Central Park" von Frohnhausen

Der „Central Park“ von Frohnhausen

Dank der Renovierungsarbeiten, die mich auch noch einige Wochen beschäftigen werden, ist nur wenig „ersurftes“ angefallen. Dafür habe ich einen Haufen Macken an den Händen.
Für mein heutiges „Sonntagsbild“ musste ich auf den „Frühling nebenan“ zurückgreifen. Wenn ich hoffentlich bald mal etwas mehr Zeit habe, werde ich mich mit diesem kleinen Park nebenan vielleicht etwas intensiver fotografisch beschäftigen. Könnte ein interessantes Thema werden.

Die nächsten Tage soll es heiß werden, deshalb beginne ich  jetzt mit einem Thema  zum abkühlen.
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geschrieben/aktualisiert: / 18. Sep 2017

Erster Praxiseindruck: MENGS L-Winkel

MENGS L-Winkel

MENGS L-Winkel

[Der folgende Text ist mittlerweile über zwei Jahre alt, Zeitt für ein Resümee: Ich bin immer noch zufrieden. Aber was soll da auch dran kaputt gehen? ;-) ] Vorgestern ist mein neuer MENGS L-Winkel(*) bei Dämmerungs- und Nachtaufnahmen zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Er ist (nach vier Tagen Lieferzeit) schon vor einigen Tagen bei mir angekommen und, als recht sauber verarbeitet und perfekt passend eingestuft, erst einmal an die Seite gelegt worden. Jetzt kam also der Praxistest.

Ich habe den Winkel aus dem klassischen Grund gekauft: ich war es leid, dass meine Kamera im Hochformat auf dem Stativkopf immer zur Seite überhing und schlecht auszurichten war. Ein L-Winkel dagegen erlaubt es, die Kamera sowohl im Quer- als auch im Hochformat mittig über dem Stativkopf zu platzieren, das wollte ich auch für meine Olympus E-M1(*) .  Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 14. Mrz 2017

Canon-Fotodrucker unter OSX Yosemite einbinden

Fotodrucker Canon Selphy

Fotodrucker Canon Selphy

Seit ca. 2005 habe ich kleine Thermosublimationsdrucker von Canon(*) im Einsatz. Diese Geräte werden heutzutage unter dem Namen Selphy verkauft. Die Ausdrucke sind nicht schlecht, zumindest wenn man bei der Ausgabe ein Farbprofil(1) verwendet. Zuerst hatte ich einen CP330, doch vor etwa zwei Jahren wollte er nicht mehr und so habe ich einen CP800 gekauft. (Mittlerweile ist der CP910(*) erhältlich.)

Bis zum Update meines Macs auf OSX Yosemite war alles bestens, doch unter dem neuen Betriebsystem liess sich der Drucker plötzlich nicht mehr installieren, es kam noch nicht einmal eine Fehlermeldung, die Installation lief einfach ins Nichts.
Ausgesprochen ärgerlich. Und noch ärgerlicher ist, das Canon wohl keine aktualisierte Software für das Gerät zur Verfügung stellen will.  Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert:

Gibt es keine Lösung gegen vergessene Speicherkarten?

Karte fehlt!

Karte fehlt!

Neulich ist es mir mal wieder passiert. Kamera dabei,  aber Speicherkarte vergessen! So ein Mist! Natürlich ist das meine eigene Dusseligkeit, wenn ich die Spieicherkarte vergesse. Und mal unter uns: was kostet denn so eine Speicherkarte heutzutage? So ein kleines Ding für Notfälle mit 8 oder 16 GB? Als SD-Karte bekomme ich die doch fast nachgeschmissen für einen einstelligen Eurobetrag (*). So eine könnte ich doch auch zusätzlich in der Fototasche und im Handschuhfach und … platzieren. Und wenn ich dann ein Foto machen möchte und merke, dass sie fehlt, ist wohlmöglich keine Fototasche dabei und keine Handschuhfach und kein … in der Nähe. Nein, das ist doch nicht die beste Lösung. Aber wenn der Speicher heutzutage doch so preiswert ist, warum baut der Kamerahersteller so ein kleines billiges Ding nicht direkt fest und Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 11. Aug 2018

Vertorama fotografieren

Freihand-Vertorama

Freihand-Vertorama

Wenn der horizontale Bildwinkel der vorhandenen Kombination von Objektiv und Kamera (oder die damit erreichbare Bildauflösung) nicht ausreicht, kann man ein aus mehreren Einzelbildern zusammengesetztes horizontales Panorama machen.

Und wenn es in der Höhe nicht reicht?
Dann kann man genauso vorgehen. Die gewünschte Bildhöhe erreicht man dann durch mehrere Bilder eines Schwenks nach oben. Diese vertikale Panorama („Vertorama„) kann bis über Kopf und darüber hinaus gehen.

Vor einigen Tagen erreichte mich per Email eine Frage zu solchen Hochkantpanoramen. In dieser Frage ging es um einen speziellen „Nodalpunktadapter“ für solche Aufnahmen.

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geschrieben/aktualisiert: / 24. Mrz 2017