die Woche … (1802)
Der Weihnachtsbaum ist weg! Irgendwie blöd, da fehlt jetzt was im Zimmer.
Von mir aus hätte er ja durchaus noch etwas stehen bleiben dürfen. Die Nadeln auf dem Boden waren doch auch noch gar nicht sooo schlimm.
Es gab in der letzten Woche (als der Baum noch stand, schnief) ein paar Links, die mir in diesem Internetdings aufgefallen sind und die ich hier auf jeden Fall noch erwähnen möchte. Vielleicht ist ja für Dich etwas interessantes dabei.
Selbstbeschränkung
Ich vermute jeder, der sich mit einem kreativen Hobby oder Beruf beschäftigt, landet irgendwann mal im „Kreativitätsloch“. Es fällt einem dann einfach nichts mehr ein, es kommt nichts neues, man dreht sich im Kreis.
Es gibt viele Tipps und Ratschläge, die dagegen helfen können.
Für mich gibt es mehrere Wege, mit denen ich mich dann oft wieder wachrütteln kann. (Vielleicht schreibe ich dazu auch mal einen Beitrag)
Einer dieser Wege ist die Beschränkung.
Das ist eine Ãœbung, die ich zumindest in Teilen in meinen fotografischen Alltag integriert habe, indem ich meist nur mit einer Festbrennweite unterwegs bin.
Peter Bongrad schildert in einem kurzen (deutschsprachigen) Video bei Youtube, wie er drei Tage in Paris mit nur einem einzigen Rollfim mit 12 Aufnahmen bewältigt hat. Und wie es ihm dabei erging.
Und natürlich zeigt er auch die so entstandenen Bilder.
Das Foto-Experiment: Mit der Rolleiflex und einem Film durch Paris – YouTube
Tipps für Fotokunden
Sandra Schink hat in Ihrem Blog vor ein paar Tagen Tipps für Eventveranstalter zum Umgang mit dem|n Fotografen veröffentlicht. Damit lassen sich einige Probleme in der Kommunikation zwischen Auftraggeber und Fotograf umschiffen, Missverständnisse verhindern und der Ablauf für beide Seiten insgesamt optimieren.
Und als Fotoeinsteiger kann man zwischen den Zeilen ganz gut herauslesen, auf was man im Bereich Eventfotografie neben der reinen Fototechnik und Gestaltung noch beachten sollte.
12 Profi-Tipps von Event-Fotografen für Veranstalter
Fotokurse mit Tom! Striewisch
Panoramaplaner
Ich mache ja häufiger Kugelpanoramen, Vertoramen und auch ganz klassische breite Panoramen.
Und da ist es durchaus recht hilfreich, zu wissen, wieviele Einzelbilder man für eine geplantes Panorama mit welcher Brennweite tatsächlich braucht.
Dieser Panoramaplaner hilft dabei, das zu berechnen.
Tipps vom „Boss“
Martin Paar ist meiner Meinung nach einer der ganz großen im Themenfeld „Fotografie und Dokumentation zeitgenössischen Lebens. Auf der Wesbite von Magnum (er ist seit vielen Jahren mittlerwiel Miglied in dieser Fotografen-Agentur) hat er einige Tipps für Dokumentar-Fotografen veröffentlicht.
In Englisch, aber lesenswert.
„If you can’t explain what you’re doing in one sentence, it’s hardly worth doing.“
Martin Parr’s Advice to Documentary Photographers
So, das war es von der letzten Woche, alles Gute für die neue Woche und:
Möge das Licht mit Euch sein!
(Und das gab es in den anderen Wochen….)
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