Warum ist der Mond auf meinen Fotos zu hell?

Illustration zu "Der Mond ist zu hell"

Der Mond ist zu hell

(Überarbeitet 15.06.2022) Gestern war Vollmond. Eine Supergelegenheit, mal ein schönes Mondfoto zu machen.
Aber irgendwie ist das gar nicht so einfach.
Und so häufen sich heute die Anfragen in Mails und den „sozialen Medien“, warum die Fotos nichts geworden sind.
In vielen Fällen ist der Mond viel zu klein und vor allem viel zu hell geworden.
Bei Dir auch?
Blöd gelaufen. Aber freu Dich, dass Du ihn überhaupt sehen konntest, bei mir waren nur Wolken am Himmel. Deshalb habe ich hier auch nur ein älteres Beispielbild.
Doch woran liegt es nun, wenn der der Mond auf denen Fotos zu hell ist? Und was kann man dagegen tun?

Woran liegt das?

Vermutlich hat sich ganz einfach nur der Belichtungsmesser Deiner Kamera irritieren lassen.

Seine Aufgabe ist es eigentlich, Messergebnisse zu erzeugen, die zu mittelhellen Bildern führen. Denn er weiß ja schliesslich nicht, was Du tatsächlich fotografierst und nimmt deshalb einfach ein mittelhelles Durchschnittsbild als Ziel für seine Messung (Warum? Das folgt weiter unten). Und das passt auch sehr oft.
Aber ein richtiges Bild einer Nachtaufnahme mit Mond ist nicht mittelhell, denn der Mond ist zu der Zeit nur ein mehr oder weniger kleiner heller Punkt in einem großen dunklen Umfeld.
Das Bild müsste also im Durchschnitt relativ dunkel sein, der kleine helle Fleck des Mondes ändert da nicht viel dran.  Da das Ergebnis der Messung aber zu einem mittelhellen Bild führen soll, stimmen die Ergebnisse der Belichtungsmessung (die dann die Vollautomatik oder die Belichtungsautomatik übernimmt) für die Mondsituation nicht mehr. Mittelhell ist in diesem Fall als Vorgabe viel zu hell.
Durch die fälschlicherweise eingestellte stärkere Belichtung wird alles heller abgebildet. Und so ergeht es dem ganzen Bild, also auch dem eigentlich eh schon hellen Mond. Er wird ebenfalls noch heller belichtet und wird so zu hell, er überstrahlt und wird vielleicht sogar reinweiß.

Warum 'mittelhell'?

Warum „mittelhell“?

Die Belichtungsmesser der meisten Kameras sind auf „mittelhell“ geeicht.

Das ist auch ganz klug gewählt, denn die meisten Menschen werden seltener Motive fotografieren, die weiß in weiß oder schwarz in schwarz sind.
In den meisten Fällen werden in den Bildern sowohl dunkle als auch helle Bereiche auftauchen und es wird viele Motive geben, die im Durchschnitt annähernd mittelhell erscheinen.

Aber Vorsicht: Mittelhell heißt nicht 50% Lichtreflexion!

Mittelhell wird nicht einfach messtechnisch definiert. Es bedeutet im Zusammenhang mit Belichtungsmessung, dass ein Mensch die Helligkeit als in der Mitte auf der Skala von ganz dunkel/Schwarz nach ganz hell/Weiß empfindet. 

Man könnte natürlich vermuten, dass eine Fläche als mittelhell erscheint, wenn sie die Hälfte des auftreffenden Lichtes reflektiert.

Das ist soweit logisch — aber die menschliche Wahrnehmung funktioniert anders und macht uns einen Strich durch diese einfache Rechnung.

Wir Menschen, die wir heute leben, sind die Nachkommen derjenigen unserer Vorfahren in weit zurückliegenden Zeiten, die dunkle Bereiche heller sahen und so in der Lage waren, im dunklen Wald den dunklen Jaguar zu erkennen.

Deren Zeitgenossen dagegen, die entsprechend der messtechnisch richtigen Helligkeit sahen, sahen den dunklen Jaguar im dunkeln Wald nicht und konnten, nachdem sie verspeist wurden, keine Nachkommen mehr zeugen.

Und so „sehen“ (vielleicht besser: empfinden) wir heutzutage die Helligkeiten anders, als es messtechnisch zu erwarten wäre.

In Bezug auf das Fotografieren bedeutet das, das der Sensor ein Objekt als mittelhell aufzeichnet, das 50% des auftreffenden Lichtes reflektiert. Für uns Menschen wäre das aber ein viel zu hoher Wert, für uns wirken ja schon 18% Reflexion als mittelhell.
Dieses „menschliche Mass des Mittelhellen“ sieht der Sensor aber deutlich dunkler.

Wenn in der Konsequenz auf einem Foto erst Objekte mittelhell wiedergeben würden, die 50% des Lichtes reflektieren, würde das Bild für uns viel zu dunkel wirken.

Deshalb werden auch die Belichtungsmesser fast immer auf ca. 18% Reflexion geeicht.

Früher hat man zur präzisen Belichtungsmessung auch spezielle Testmotive eingesetzt, die (mehr oder weniger präzise) 18% des auffallenden Lichtes reflektierten.
Auf solche „Graukarten“, die für unsere Wahrnehmung mittelhell sind, wurde der Belichtungsmesser ersatzweise gerichtet und der gemessene Wert wurde anschliessend für das eigentliche Motiv übernommen.

Damit das dann auch richtig funktionierte, musst die Beleuchtungsintensität am Motiv und an der Graukarte gleich sein.

Apropos: Diese Graukarten mussten ein perfektes Grau aufweisen, damit sie sämtliche Farben des (sichtbaren) Lichtes in gleichem Maße reflektieren. Dass macht sie auch besonders geeignet für den Weißabgleich.
Doch Vorsicht: nicht alle Graukarten, die für den Weißabgleich verkauft werden, sind auch wirklich 18%-Graukarten, es gibt auch deutlich hellere und dunklere, die zur Belichtungsmessung nur sehr bedingt verwendet werden können.

Für den Weißabgleich benötigt man sie übrigens auch nicht unbedingt, da wird oft viel zu viel gemessen und zu wenig gesehen. („Richtiger“ Weißabgleich – ein Ammenmärchen)

Was kann man dagegen tun?

Du kannst, wenn Du in der Automatik bleiben möchtest (oder beim Smartphone und anderen einfachen Kameras bleiben musst), versuchen, die Belichtung zu reduzieren. Das geht an manchen Smartphones mit einem Slider, Digitalkameras habe dafür die Belichtungskorrektur.
Aber dann musst Du vielleicht jedesmal, wenn Du den Ausschnitt durch Kameraschwenk oder Zoom änderst, die Korrektur neu einstellen, weil sich dadurch ja das Verhältnis zwischen dunklem Umfeld und hellem Mond geändert haben könnte.

Eigentlich ist dieses automatische Vorgehen der Kamera ja auch völliger Unsinn, denn durch einen Schwenk oder durchs Ranzoomen wird der Mond ja gar nicht heller.
Deshalb ist es in den meisten Fällen bei einem Mondfoto besser (und einfacher), die Belichtung manuell einzustellen.

Manuell? Klar, das ist keine schwarze Magie. Der Mond ist eine sonnenbeschienene Felsoberfläche und müsste ganz ähnlich fotografiert werden wie der entsprechende Untergrund bei Sonnenlicht auf der Erde.
Das wird je nach Mondstand so ungefähr um Blende 11 und 1/ISO-Wert sein.
Was heisst das konkret?

Einstellungssache – Blende

Wenn Du demnächst wieder den Mond fotografieren möchtest (und das lohnt sich auch dann, wenn es mal kein „Supermond“ ist — der Unterschied zwischen einem Supermond und jenem im Monat davor oder danach macht im Regelfall weniger als ein Prozent aus), wenn Du also demnächst den Mond fotografierst, dann  solltest Du zuerst die Kamera auf „M“ stellen und im Menu die vielleicht vorhandene ISO-Automatik ausschalten.

Illustration: Das Belichtungskorrekturrad an einer Olympus Pen-F

Manche Kameras haben für die Belichtungskorrektur spezielle Einstellräder, so wie hier an einer Olympus Pen-F (*). Praktisch. Aber noch praktischer, wenn man die gar nicht benutzen muss.

Dann stellst Du den Blendenwert auf 11 (meist steht dann im Display „f 11“). Dazu musst Du bei manchen Kameras eine zusätzliche Taste (oft: „AV +/-“ oder nur „+/-„) gedrückt halten, während Du am Rad drehst(!), andere Kameras haben spezielle Einstellräder.

Den ISO-Wert stellst Du im Menu oder mit Druck auf eine entsprechend beschriftete Taste und Drehen des Einstellrades ein.

Und was soll 1/ISO-Wert heißen?

Ganz einfach, die Belichtungszeit legst Du fest mit dem Kehrwert des ISO-Wertes, bei ISO 100 eine 1/100stel, bei ISO 200 eine 200stel, bei ISO 400 eine 1/400stel usw.
Wenn Du, was ich empfehle, vom Stativ fotografierst, kannst Du ruhig einen niedrigen ISO-Wert nehmen. Du hast dann (noch) weniger Rauschen im Bild. Die dadurch nötige längere Belichtungszeit ist ja dank Stativ kein Problem.

Damit hast Du einen ersten Startwert für die Belichtung.
Wenn die Bilder damit dann zu dunkel aussehen, öffnen die Blende etwas und versuche es noch einmal. Wenn Sie zu hell sind, kannst Du die Belichtungszeit verkürzen. Zoom nach der Belichtung ruhig mal in die Ansicht auf dem Display hinein, um Dir das Ergebnis genau anzusehen.

Auf die Art findest Du eine erste passende Kombination aus Blende und Belichtungszeit. Viele Objektive haben Ihre beste Leistung in dem Bereich der mittleren Blenden, oft so um Blende 8 bis 11 herum, dann passt das auch ganz gut.

Werte ändern

Wenn Dein Objektiv aber auch bei größeren Blendenöffnungen (kleineren Blendenzahlen) noch gute Leistung hat, kannst Du die Blende auch weiter öffnen und erhälst die Möglichkeit, kürzere Belichtunsgzeiten zu verwenden.
Und bei Micro-Four-Third-Kameras (Olympus, Panasonic) und anderen Kameras mit kleineren Sensoren solltest Du wegen der Beugungsunschärfe Blende 11 besser nicht einsetzen.

Um die Blende zu öffnen stellst Du eine kleinere Blendenzahl ein. Dann kommt mehr Licht auf den Sensor, das musst Du mit der Belichtungszeit ausgleichen.
Dazu zählst Du am einfachsten die Klicks des Einstellrades der Blende, die Drittelschritte. Die gleichen Anzahl Drittelschritte gehst Du dann mit der Belichtungszeit in Richtung kürzer. Fertig, Du hast eine neue passende Kombination gefunden.

Lange Brennweiten

Wenn Du sehr lange Brennweiten verwendest („reinzoomst“), dann solltest Du kürzere Belichtungszeiten bevorzugen, denn Du wirst die Bilder schneller verwackeln. Dagegen helfen Stativ und Fernauslöser (und natürlich der evtl. vorhandene Stabilisator).

Aber selbst mit Stativ können zu lange Belichtungszeiten Probleme bereiten, denn der Mond wandert ja über den Himmel. Und dadurch kann er bei einer sehr langen Belichtungszeit verzerrt abgebildet werden. Wenn es viel zu lange ist, wird er evtl. sogar zu einem hellen Strich. Und natürlich wird die Mondoberfläche dadurch auch unscharf abgebildet.
Das ist aber beim taghell beleuchteten Mond ein eher seltenes Problem. Bei besonderen Ereignissen wie einer Mondfinsternis („Blutmond“) dagegen kann das schon mal vorkommen.

Dieser Effekt fällt bei einem durch eine lange Brennweite vergrößert abgebildeten Mond schneller auf als bei kürzeren Brennweiten.

Ergänzt: Weißabgleich

In einem ersten Kommentar zu diesem Beitrag bin ich auf das Thema Weißabgleich angesprochen. worden. Um das hier kurz und knapp zu halten: Verwende RAW, dann hast Du hinterher noch alle Optionen, den Weißabgleich ohne Verluste und Einschränkungen an Diene Vorstellung anzupassen.
(Etwas ausführlicher findest Du die Begründung für diese offene Empfehlung in meiner Antwort auf den Kommentar weiter unten auf dieser Seite.)


zum Fotokurs

Das muss aber doch nicht sein!

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Lerne lieber richtig zu fotografieren, fertige „Rezepte“ passen nicht immer!

Das Deine Fotos vom Supermond nichts geworden sind ist ärgerlich!
So ein „Rezept“ wie das oben für ein Mondfoto (Blende 11 und 1/ISO-Wert als Start für die Ãœberlegungen ) ist praktisch. Aber viel besser ist es, wenn Du die (eigentlich einfachen) Zusammenhänge begreifst und dann nicht mehr länger Rezepte auswendig lernen musst. (Die dann oft auch nicht optimal auf Deine spezielle Fotosituation abgestimmt sind.)

Vielleicht ist ja jetzt der richtige Zeitpunkt, mal darüber nachzudenken, ob Du nicht doch richtig fotografieren lernen möchtest.
Ich hab dann eine gute und kostenlose Quelle als Empfehlung für Dich! Lerne fotografieren mit meinem kostenlosen Fotolehrgang im Internet (fürs Mondthema schau Dir mal den Bereich zur „Belichtung“ an).
Und wenn Du willst, dann darfst Du natürlich gerne auch an meinem Grundlagen-Fotokurs (u.a. auf Zeche Zollverein) teilnehmen. Gerade die richtige Belichtungsmessung ist dabei ein wichtiges Thema. Und neue Termine gibt es auch gerade.
Der Kurs ist zwar nicht kostenlos, aber dafür kann ich Dir das in aller Ruhe persönlich zeigen und erklären.
Vielleicht sehen wir uns ja, ich würde mich freuen.

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Illustration Kaffeetasse


3 thoughts on “Warum ist der Mond auf meinen Fotos zu hell?

  1. Bucher, Petra

    Hallo Tom!
    zur Abrundung Deines Beitrages -kurz und knackig, sehr schön- bräuchte es noch den Weissabgleich. Schließlich ist es eigentlich Nacht und der Mond ist sehr hell, evtl. gibt es noch Landschaft drumherum…
    Dankeschön
    Pétra, France

    Antworten
    1. Tom! Beitragsautor

      Hallo Petra,

      Dein Hinweis ist richtige, danke!

      Aber eine Empfehlung für den Weißabgleich ist gar nicht so einfach zu geben.
      In der Fotografie gibt so etwas wie einen richtigen (im Sinne von „wahren“) Weißabgleich ja oft gar nicht.

      Das Problem liegt ursächlich in der menschlichen Wahrnehmung.
      Wir Menschen empfinden Farben auch bei unterschiedlicher Farbe der Lichtquelle in bestimmten Grenzen neutral. das heißt, wir sehen Farben so, wie sie unter Sonnenlicht (das ist unsere Referenz) wirken würden. Deshalb scheint uns ein weißes Batt Papier weiß zu sein, obwohl es von einer gelborangen Glühlampe beleuchtet wird.

      Die Kamera ist aber nur ein technisches Messgerät ohne Empfindung oder „Für-Wahrnehmung“ und sieht die Farben (zumindest in Grenzen) messtechnisch richtig. Sie sieht (besser: misst), dass das weiße Blatt Papier nur gelb-oranges Licht reflektiert und zeichnet das entsprechend auf.
      Auf dem Foto würde dadurch (ohne Eingriff in die Ausarbeitung) das Blatt Papier dann durch eine gelb-orange Fläche dargestellt. Und auch alle anderen Farben im von der Glühlampe beleuchteten Teil des Bildes hätten die gleiche Verschiebung. Für einen Menschen würden das sehr ungewöhnlich aussehen, weil es sich nicht mit seiner Wahrnehmung decken.

      Das Bild bildet dann messtechnisch „richtige“ Farben ab, diese sind aber nicht wahrnehmungsgerecht.
      In den meisten Fällen macht man Fotos aber nicht, um zu untersuchen, welche Farben da draussen vor der Kamera „wirklich“ sind. Dann wären die messtechnisch richtigen Farben sinnvoll.
      Vermutlich werden die meisten Fotos vielmehr gemacht, um einem Menschen eine Situation nahe zu bringen, eine Ansicht zu zeigen, eine Stimmung zu transportieren. Und dabei würden die irritierenden „richtigen“ Farbe stören. Deshalb verbiegt (verfälscht) man mit dem Weißabgleich die Farbwiedergabe so, das sie der gefühlten Wahrheit des Menschen nahe kommt.
      Nicht messungsgerechte sondern wahrnehmungsgerechte Wiedergabe ist dann das Ziel.

      Den „Blutmond“ der gestrigen Mondfinsternis müsste man, um einen „richtigen“ Weißabgleich zu machen, quasi neutralisieren. Man müsset die rötliche Tönung rausfiltern, um zu zeigen, welche Farbe der Mond im ungefilterten Sonnenlicht hat. Aber gerade die rote Farbe, die das Sonnenlicht (wie beim Sonnenuntergang) beim langen Weg durch die irdische Atmosphäre erhält, ist ja das, was das besondere am Blutmond ist.
      Also wäre der richtige Weißabgleich der falsche. ;-)

      So ein Dilemma will ich nicht endgültig vor Ort lösen müssen. Ich mache deshalb (unter anderem deshalb) meine Aufnahmen in RAW, da ist der Weißabgleich noch nicht vorgenommen worden. Und dann passe ich später die Farben bzw. Abstimmungen im Bild am Computer frei an meine gestalterischen Vorstellungen und Wünsche an.
      Oft genug habe ich als Ergebnis sogar verschiedene Weißabgleiche für unterschiedliche Bildbereiche. Bei Landschaftsfotos mag ich den Himmel gerne etwas kälter und die Landschaft im Gegenzug wärmer. Ganz ähnlich haben es auch schon Landschaftsmaler lange vor der Erfindung der Fotografie gehalten.

      Künstlerische Freiheit….

      Du siehts, eine richtige Empfehlung ist gar nicht so einfach bis unmöglich. Bleibt mir als Empfehlung nur: in RAW zu fotografieren. ;-)

      (Ich hoffe, Ich habe Dich mit den Auslassungen zum Weißabgleich nicht zu sehr gelangweilt und Dinge geschrieben, die Du alle schon wusstest. Ich weiß halt nicht, was die Leser schon wissen oder nicht. Und dann erkläre ich die Zusammenhänge lieber etwas ausführlicher.)

      Möge das Licht mit Dir sein,

      Tom!

      Antworten
  2. Pingback: In eigener Sache – Hitliste 2021

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