Archiv der Kategorie: Fototechnik

Woran erkennt man Unschärfe durch Verwackeln?

Illustartion zum Thema Verwackeln

Typischer Verwackler, die Verwacklungslinien laufen quasi parallel zur Bewegungsrichtung des Auslösefingers. Es war schon etwas dämmrig und die Belichtungszeit  war zu lang.

Unscharf ist doof!
Zumindest in den meisten Fällen sind unscharfe Fotos unerwünscht und man will sie vermeiden. Aber gerade für einen Fotoanfänger ist es aber oft schwierig, den tatsächlichen Grund für eine Unschärfe zu erkennen.
Online findet man viele hilfsbereite Leute, die aber bei der Suche nach dem Grund für unscharfe Fotos oft mehr oder weniger ziellos raten.
Das bringt Dich dann auch nicht richtig weiter, sondern verwirrt nur zusätzlich. Deshalb will ich Dir hier und in den komenden Beiträgen zeigen, wie Du den Grund für ein unscharfes Foto selber recht gut erkennen kannst.
Beginnen wir mit dem meiner Erfahrung nach häufigsten Grund für Unschärfe, dem Verwackeln.

Ein Foto zu verwackeln, das ist wohl einer der häufigsten Fehler den Fotoeinsteiger machen. Passiert aber durchaus auch erfahren Fotografen das eine oder andere Mal.

Was geschieht beim Verwackeln?

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geschrieben/aktualisiert: / 06. Nov 2022

Relonch – Die Kamera als moderne Öllampe

Ilustration zur Kamera Relonch

Die Relonch, keine Knöpfe, keine Rädchen und ein ungewöhnliches Finish. Ob ich sie schön finde? Ich bin mir nicht sicher. ;-)

Neulich bin ich online über die „Relonch“ gestolpert. Das ist eine Kamera, die nicht nur irgendwie anders aussieht, sondern hinter der ein ganz anderes Geschäftsmodell als üblich steckt.
Die Relonch wird (zumindest zur Zeit) nicht klassisch gekauft, sondern quasi eingetauscht und dann in ganz kleinen Raten von je einem Dollar finanziert.
Dieser Dollar wird immer dann fällig, wenn man ein „gelungenes“ Bild macht, das man behalten möchte.
Und das ist nun wirklich neu, denn normalerweise kauft man ja zuerst eine Kamera. (Und kann da wirklich viel Geld ausgeben.) Und dann macht man irgendwie und oft mehr schlecht als recht auch Fotos.
Aber eigentlich sind die Bedürfnisse vieler Kamerakäufer ganz anders, sie wollen oft eigentlich gar kein „Kamerabesitzer“ werden, sondern einfach nur „gute“  oder sogar „bessere“ Fotos erhalten.
Und an diesem Punkt setzt das Geschäftsmodell von relonch an.
Denn leider reicht es in den meisten Fällen eben nicht, Kamerabesitzer zu werden. Wenn man gute Fotos erhalten möchte, kommt noch mehr dazu. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 26. Jul 2019

Entfernung messen

Illustration Entfernungsmesser

In der Vor-AF Zeit durchaus üblich, ein an die Kamera ansteckbarer externer Mischbild-Entfernungsmesser (hier von Wata, der Watameter).

In der „guten alten Zeit“ vor der Entwicklung der Autofokustechnik mussten die Kameras bzw. Objektive von Hand „scharf gestellt“ werden.
Aber auf welche Entfernung? Das zu schätzen fällt den meisten Menschen schwer.
Deshalb gab es dazu natürlich auch Hilfsmittel, die bei größeren Entfernungen etwas einfacher in der Handhabung waren als ein Massband. (Im Bereich Kinofilm dagegen war das Massband lange das Maß aller Dinge.)

In Spiegelreflexkameras konnte man natürlich auch auf der Mattscheibe erkennen, ob das Motiv richtig fokussiert war. Aber auch im Zeitalter der dank Springblende hellen Sucherbilder nicht immer ganz einfach.
Deshalb gab es nach und nach weitere Einstellhilfen für die Aufnahmeentfernung, bei vielen SLRs waren  in der Mitte des Suchers Schnittbildentfernungsmesser und/oder Mikroprismenringe vorhanden.
Damit wurde das fokussieren viel einfacher.

Bei den Sucherkameras war das deutlich schwieriger, hier behalf man sich dann oft mit Symbolen für unterschiedliche Entfernungsbereiche. Blüte, Kopf, Haus, Berge standen dann für Nahaufnahme, Portraitentfernung, mittlere Distanz und Landschaft (unendlich). Das war für viele einfachen als das freie Schätzen der Entfernung.
Aber natürlich gab es auch Sucherkameras mit Entfernungsmesser. Je nach Alter und Preisklasse der Kamera waren das oft sogenannte Mischbildentfernungsmesser. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 04. Jan 2020

Fotolehrgang erneut aktualisiert (2017/02)

Illustration mit Details einer Kamera

Die Details und Funktionen einer Kamera können beim Kamerakauf entscheidend sein

Das zweite Update in meinem „Fotolehrgang im Internet“ in diesem noch recht jungen Jahr.
Diesmal habe ich den Bereich über die Besonderheiten der Ausstattungen der Kameras überarbeitet.
Jenseits von Megapixeln und Sensorgröße gibt es noch viele andere technische Details, die eine große Rolle beim Kauf einer Kamera spielen können. Das sind viele verschiedene Punkte, die individuell je nach fotografischen Interessen auch ganz unterschiedlich wichtig sind. Aus diesem Grund habe ich das Thema auf zwei Seiten aufgeteilt.

Übrigens, wenn Dir etwas auffällt , das aus Deiner Sicht in der Aufzählung noch fehlt, dann immer her damit (zum Beispiel unten in den Kommentaren). Ich baue das dann gern noch ein.

Zu den aktualisierten Seiten:

Die Kamera / Die Ausstattung (1)
Die Kamera / Die Ausstattung (2)

geschrieben/aktualisiert: / 03. Okt 2019

Kostenpflichtige Firmware-Updates?

Firmware-Update

Firmware-Update

Kostenpflichtige Firmwareupdates? Zur Zeit gibt es das anscheinend noch nicht, aber die Vorstellung ist wohl nicht ganz abwegig, dass in naher Zukunft einer der Hersteller für die Updates der Firmware seiner Kameramodelle zusätzliche Zahlungen verlangen wird.
Für die Fotoindustrie wäre so etwas sicher interessant, denn damit wären dann auch verschiedene neue Möglichkeiten der Preisgestaltung verbunden.
Man könnte z.B. Kameras mit eingeschränkten „Softwareoptionen“ günstiger anbieten und nachträglich könnte man dem interessierten Kunden bestimmte „hochwertige“ Kamerafunktionen als kostenpflichtiges Firmwareupdates („Upgrades“) verkaufen.
Und das ganze könnte man noch als „mitwachsende Kamera“ anbieten, deren Fähigkeiten mit denen des Fotografen steigen, um Fotografie-Novizen nicht zu überfordern. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert:

Fotolehrgang erneut aktualisiert (2017/01)

Illustration Minox "Spionagekamera"

Eine Minox. Sie wurde in Spielfilmen gerne als Spionagekamera eingesetzt.

Und wieder ein Update. Diesmal geht es unter anderem um die analoge Fotografie und um spezielle Kameratypen, ich habe dazu einige Seiten im ersten Kapitel des Fotolehrgangs überarbeitet.
Nachdem also zuletzt die Seiten zu den technischen Details der Digitalkameras fällig waren, ging es diesmal um die Filmtypen von Minox bis Großformat der analogen Zeit und um eher exotische Kameratypen.

Zu den aktualisierten Seiten:

Die Kamera / Analoge Kameras und Filmformate
Die Kamera / Spezielle Kameratypen

geschrieben/aktualisiert:

Ausstellung und Auflösung (oder: wieviele Megapixel brauche ich tatsächlich?)

Bildbetrachter nah an kleinem Bild

An ein kleines Bild muss man näher heran (es handelt sich übrigens um eine andere Ausstellung in einem anderem Museum)

Manchmal kommen Dinge überraschend passend zusammen. Dinge, die auf den ersten Blick eigentlich überhaupt nichts miteinander zu tun zu haben, scheinen sich dann aber doch ergänzen.

Gestern abend war ich bei der Eröffnung der sehr empfehlenswerten Ausstellung „Das rebellische Bild“ im Museum Folkwang in Essen zu Gast.

Und heute leitet mich eine Anzeige bei Facebook auf eine Internetseite, wo gegen Gebühr ein Online-Videokurs zum Thema Digitalfotografie angeboten wird.

Es gab da einen Testzugang, um den Kurs ein wenig auszuprobieren. NeugIerig wie ich bin, habe ich geklickt. Recht schnell wurde ich dann in dem Videotutorial quasi direkt mit der Nase auf eine Aussage gestoßen, die zwar plausibel klingt, aber nichtsdestotrotz falsch ist. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 11. Dez 2022

Warum ist der Mond auf meinen Fotos zu hell?

Illustration zu "Der Mond ist zu hell"

Der Mond ist zu hell

(Überarbeitet 15.06.2022) Gestern war Vollmond. Eine Supergelegenheit, mal ein schönes Mondfoto zu machen.
Aber irgendwie ist das gar nicht so einfach.
Und so häufen sich heute die Anfragen in Mails und den „sozialen Medien“, warum die Fotos nichts geworden sind.
In vielen Fällen ist der Mond viel zu klein und vor allem viel zu hell geworden.
Bei Dir auch?
Blöd gelaufen. Aber freu Dich, dass Du ihn überhaupt sehen konntest, bei mir waren nur Wolken am Himmel. Deshalb habe ich hier auch nur ein älteres Beispielbild.
Doch woran liegt es nun, wenn der der Mond auf denen Fotos zu hell ist? Und was kann man dagegen tun? Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 29. Nov 2023

Schärfentieferechner aktualisiert

Den Schärfentieferechner auf meiner  Website zur Fotoschule-Ruhr habe ich überarbeitet und aktualisiert und für µft-Kameras (Micro-Four-Thirds, also in erster Linie Kameras von Olympus und Panasonic) erweitert. Das ist in erster Linie ein Funktionsanpassung und Erweiterung; die Ergebnisse sind natürlich weiterhin dieselben, denn die Physik hat sich nicht geändert. ;-)
Und als nächstes sind die Rechner im „Fotolehrgang im Internet“ dran.

geschrieben/aktualisiert:

Makrofotografie extrem

Fokusstacking

Focusstacking

Beim gestrigen Stammtisch der Fotoschule-Ruhr kam das Gespräch auch auf Insektenfotografie. Ich habe in dem Zusammenhang von einem Film erzählt, der die extrem aufwendige Arbeitsweise des englischen Fotografen Levon Biss dokumentiert.
Er ist eigentlich Porträtfotograf, der sich auf Sportler spezialisiert hat. Zum Thema Insekten kam er, weil er ein fotografische Aufgabe zwischen den Aufträgen suchte, die er jederzeit für den Job unterbrechen konnte und die wenig Platz erforderte.
Er entwickelte eine sehr spezielle Mischung aus Aufnahme- und Ausarbeitungstechnik, die weit über das eher simple Focusstacking(1) hinausgeht, da er nicht nur den Aufnahmeabstand und die Fokussierung anpasst, sondern zusätzlich einzelne Details der Insekten auch speziell ausleuchtet. Weiterlesen

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iPhone 7Plus vs. DSLR?

iPhone 7Plus

iPhone 7Plus mit der Doppelkamera

Nachdem mir in den letzten Tagen einige zum Teil überschwängliche Berichte über das iPhone 7Plus und speziell dessen neue Kamera untergekommen sind, habe ich mir darauf hin jetzt mal den Kamera-Teil der Apple Keynote angesehen.
Und tatsächlich: eine nette Kamera in einem netten Smartphone. (Und spätestens in ein oder zwei Jahren gibt’s bestimmt wieder was besseres, schöneres schnelleres.)

In der Keynote ist mir ein Fehler im Bereich Fotografie aufgefallen, auf den bisher scheinbar noch niemand eingegangen ist. (Das soll jetzt kein Apple-Bashing werden, sowas passiert auch anderen. Mich nervt das nur!)
Apple-Chef-Designer John Ive erklärt in der Präsentation die vielen Vorzüge der Kamera dieses iPhones. Unter anderem soll es (dank der zwei Hauptkameras) später im Herbst, nach einem Updates der Software, Portraitfotos mit geringer Schärfentiefe erzeugen, bei denen der Hintergrund in der heute so gerne verwendeten duftigen Unschärfe (Bokeh) verschwindet.
So etwas geht eigentlich erst mit „echten“ Kameras, die einen größeren Aufnahmesensor haben (DSLRs und  Systemkameras) Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 15. Sep 2016

Architekturfotografie muss nicht teuer sein (2)

Mit Teilaufnahmen, die man zu einem Bild zusammensetzt, kann man für Architekturfotos einen starken Weitwinkel ersetzen.

Einstürzende Neubauten oder ein möglicher Ersatz für ein starkes Weitwinkel in der Architekturfotografie?

Vor ein paar Tagen habe ich den ersten Teil dieser kleinen Serie veröffentlicht. Es ging und geht um einen Zeitungsartikel zur Architekturfotografie, den ich in der Lokalpresse fand.
Dieser Artikel schreckt meiner Meinung nach die Leser eher ab, weil er den (Hobby-) Fotografen bei der Architekturfotografie unnötige Hürden in den Weg stellt.
Zitat:„Wir brauchen weitwinklige Objektive, um das Gebäude ganz drauf zu kriegen. (…) Da sind sehr kurze Brennweiten nötig, zum Beispiel 20mm.

Und tatsächlich, es stimmt, im Zusammenhang mit der Architekturfotografie wird es immer wieder passieren, dass man beim Foto eines Gebäudes nicht weit genug nach hinten gehen kann, die Straße zu schmal, der Platz zu klein ist, um den gewünschten Ausschnitt aufzunehmen. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 22. Aug 2023

Architekturfotografie muss nicht teuer sein (1)

Illustration zur Architekturfotografie

Gestaltung mit Abstand und Brennweite in der Architekturfotografie. Ich habe mich bemüht, den Abstand zwischen den Säulen in beiden Bildern gleich groß zu halten.

Vor ein paar Wochen habe ich in der Lokalpresse einen Artikel mit Tipps zur Architekturfotografie gelesen, der wohl direkt von der „dpa“ kam und deshalb vermutlich (als preiswerter saisonaler Lückenfüller ;-) ) auch in anderen Zeitungen aufgetaucht sein dürfte.
Leider sind da aber einige Dinge aus meiner Sicht eher missverständlich und zum Teil auch falsch dargestellt.

„Wir brauchen weitwinklige Objektive, um das Gebäude ganz drauf zu kriegen. (…) Da sind sehr kurze Brennweiten nötig, zum Beispiel 20mm.“

Das hört sich erst einmal logisch an, ist aber doch nur zum Teil richtig. Tatsächlich braucht man in der Architekturfotografie häufiger die großen (weiten) Bildwinkel, also kurze Brennweiten, einfach, weil man sich machmal nicht weit genug entfernen kann, um das Gebäude vollständig ins Bild zu bekommen.
Dann bleibt, ausser Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 22. Aug 2023

EYE-Fi Speicherkarten – eine ärgerliche Entwicklung

Eye-Fi Speicherkarte

Eye-Fi Speicherkarte

Die EYE-Fi Speicherkarten waren die ersten, mit denen man eine WLAN-lose Digitalkamera (und die waren 2009/2010, als ich mich das erst mal damit beschäftigte, weit überwiegend in der Mehrzahl) drahtlos mit dem Rechner bzw. einem Smartphone oder Tablet verbinden konnte. War großartig, um unterwegs ohne viel Aufwand die Bilder aufs iPad zu bekommen, deshalb habe ich dazu auch einen recht positiven Text in meinem „Fotolehrgang im Internet“ veröffentlicht.
Doch jetzt werden alle diese Karten womöglich zu Elektroschrott, da EYE-FI anscheinend angekündigt hat, einen für die Funktion der Karten wichtigen Server abzuschalten. (Quelle: www.diyphotography.net)
Danach können diese Karten von Eye-FI nicht mehr mit neuen WLAN-Geräten verbunden werden, die wichtigste Funktion entfällt erstzlos.
Nicht gerade kundenfreundlich, deshalb ändere ich auch gerade meine Kaufempfehlungen entsprechend ab.

geschrieben/aktualisiert:

Hätte man mal einen Fotografen gefragt… ;-)

Eine MFT-Kamera von Olympus. Die O-EM10II

Eine MFT-Kamera von Olympus. Die E-M10II(*)

Gerade eben beim Altpapier entsorgen in der (schon eine Woche alten) mehrseitigen Werbebeilage eines Elektronikmarktes entdeckt: eine vertane Chance. Da gab es eine halbseitige Anzeige mit großen Produktbildern zu Micro Four Thirds Kameras (MFT / µFT).(Was ist das? )

Das MFT-System gibt es seit mittlerweile über acht Jahren, es sind in erster Linie Kameras von Panasonic und Olympus. Der verwendete Sensor ist kleiner als üblich, der Umrechnungsfaktor auf Kleinbild beträgt hier 2, nicht 1,5 (bzw. 1,6) wie bei den meisten DSLRs.
Der kleinere Sensor hat die typischen Merkmale solcher Baugrößen, z.B. zeigen die damit aufgenommenen Fotos bei gleicher Einstellung in Bezug auf die Motivgröße im Bild und bei gleicher Blendenzahl mehr Schärfentiefe.  Für den einen ist das ein Nachteil, für den anderen (u.a. mich) durchaus auch ein Vorteil.
Da das ganze mit recht kleinen Kameragehäusen und, noch wichtiger, auch entsprechend kleineren Objektiven einhergeht, ist ein wichtiges Merkmal dieses Systems. („Man muss nicht soviel schleppen.“)
Es handelt sich durchgängig um Systemkameras, es sind keine DSLRs. Auch hier gilt, das geht einher mit Vorteilen (u.a. Suchertechnik und Anzeigen und Kameragröße), die für manche auch Nachteile sein können.

Im Prospekt werden mehrere MFT-Kameras und Zubehör mit den jeweils wichtigsten Produktdaten und Preisen abgebildet. Soweit alles gut. Aber daneben ist eine Illustration. Ein fotografierendes Pärchen mit Kamera. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 24. Mai 2020