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Wie fotografiert man ein Feuerwerk?

Dorffeuerwerk

Dorffeuerwerk Rumms-Bumms

(Aktualisiert im Dezember 2023) Fotografieren heißt (aus dem griechischen übersetzt) in etwa „mit Licht malen“. Und mit einem guten Feuerwerk werden ja ebenfalls mit Licht bunte Muster und Linien und Formen an den Nachthimmel gemalt.
Was liegt also näher, als beides miteinander zu verbinden und ein Feuerwerk zu fotografieren.
Doch es gibt einige Dinge tau beachten, denn das Feuerwerk ist anders als viele andere Motive und birgt einige Herausforderungen für den Fotografen. Die Beleuchtung ändert sich ständig, die Lichtquelle selbst ist das Motiv ist, es leuchtet nur recht kurz und findet im Dunkeln mit viel Bewegung statt — da  ist es beim ersten Mal gar nicht so einfach, ein einigermassen vernünftiges Bild zu machen.

Wenn Du zum ersten Mal ein Feuerwerk fotografieren möchtest, fragst Du Dich also sicher: „Wie kann ich ein Feuerwerk fotografieren?“

Um Dir für den Start etwas Hilfe zu geben, habe ich in diesem Text ein paar Tipps und Gedanken zum Thema Feuerwerksfotografie zusammengefasst. Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 01. Jan 2024

Tipps für bessere Urlaubsfotos Teil 7 – Clippinganzeige

Illustration der Clippinganzeige auf dem Kameradisplay

Clippinganzeige auf dem Kameradisplay

(Überarbeitet Juli 2023) Um das soeben aufgenommene Foto direkt kontrollieren zu können, ist das Display der Kamera für den Digitalfotografen ein unersetzliches Hilfsmittel.
Man kann damit schon sehr gut die Bildkomposition, also vor allem den Ausschnitt und die Position der Bildinhalte zueinander erkennen. Und auch die Schärfe der Abbildung lässt sich mit etwas Zoomen meist ganz passabel einschätzen.

Aber es gibt auch Schattenseiten. Die sich gerade auch im Sonnenlicht zeigen. Und wer hat nicht gerne Sonne im Urlaub?
Wenn dann aber nicht nur die schöne Landschaft, sondern auch das Kameradisplay von der Sonne beleuchtet wird, dann kann man die Helligkeit und den Kontrast des Fotos nicht gut erkennen.
Und wenn man sich dann anders hinstellt oder mit der Hand das Display vor Sonnenlicht abschirmt, dann spiegelt sich das helle T-Shirt. Oder …

Doch zum Glück gibt es in vielen Kameras Hilfsmittel um die Belichtung trotzdem beurteilen zu können. In solchen Fällen kann speziell Weiterlesen

geschrieben/aktualisiert: / 13. Jul 2023

Kugelpanorama – interaktiv bei Google+ präsentieren

Dieser Film zeigt eine Möglichkeit, eine equirectangulare Datei (also ein flaches Kugelpanorama) im sozialen Netzwerk Google+ zu zeigen. Das Panorama ist dann interaktiv steuerbar.

geschrieben/aktualisiert: / 31. Mai 2018

Kugelpanorama – Nadirretusche mit Hilfe von PTGui (Variante 3)

Im Bodenbereich (Nadir) eines Kugelpanoramas ist normalerweise der Stativkopf bzw. „Nodalpunktadapter“ zu sehen. In diesem Video erkläre ich, wie man den Bereich mit PTGui und einem Template von Erik Krause (www.erik-krause.de) exportieren kann. Diesen Nadirbereich kann man dann in der Bildbearbeitung optimieren und mit einem weiteren Template wieder importieren, so dass das Stativ im Ergebnis nicht mehr sichtbar ist.

Noch mehr Tipps zur Retusche des Stativs (Bodens) in einem Panorama:

geschrieben/aktualisiert: / 31. Mai 2018

Kugelpanorama – Nadirretusche mit Hilfe von PTGui (Variante 2 – Viewpoint)

Im Bodenbereich (Nadir) eines Kugelpanoramas ist normalerweise der Stativkopf bzw. „Nodalpunktadapter“ zu sehen. In diesem Video erkläre ich, wie man den Bereich mit der Viewpoint-Funktion von PTGui direkt bearbeiten kann, so dass das Stativ im Ergebnis nicht mehr sichtbar ist.

Noch mehr Tipps zur Retusche des Stativs (Bodens) in einem Panorama:

geschrieben/aktualisiert: / 31. Mai 2018

Kugelpanorama – Nadirretusche mit SuperCubic

Im Bodenbereich (Nadir) eines Kugelpanoramas ist normalerweise der Stativkopf bzw. „Nodalpunktadapter“ zu sehen. In diesem Video erkläre ich, wie man den Bereich mit dem kostenlosen Photoshop-Plugin „SuperCubic“ bearbeiten kann, so dass das Stativ nicht mehr sichtbar ist.
Das ist aus meiner Sicht einer der elegantesten Wege der Bodenretusche, klappt aber leider nur mit älteren Versionen (32-bit) von Photoshop und nicht am Apple.

Nachtrag März 2016:
Es gibt jetzt eine 64-Bit Version, die in PhotoshopCC läuft.
Leider läuft der Filter immer noch nur unter Windows.

Link zu Supercubic: http://www.superrune.com/tools/supercubic.php

Noch mehr Tipps zur Retusche des Stativs (Bodens) in einem Panorama:

geschrieben/aktualisiert: / 31. Mai 2018

Kugelpanorama – Nadirretusche mit Hilfe von PTGui (Variante 1)

Im Bodenbereich (Nadir) eines Kugelpanoramas ist normalerweise der Stativkopf bzw. „Nodalpunktadapter“ zu sehen. In diesem Video erkläre ich, wie man den Bereich mit PTGui für eine Retusche (z.B. mit Photoshop) exportiert, so dass das Stativ im Ergebnis nicht mehr sichtbar ist.

(Sorry fürs laute Klicken, werde das Mikrophon in Zukunft anders plazieren)

Noch mehr Tipps zur Retusche des Stativs (Bodens) in einem Panorama:

geschrieben/aktualisiert: / 31. Mai 2018

Kugelpanorama – Nadirretusche mit Spiegelkugel

Im Bodenbereich (Nadir) eines Kugelpanoramas ist normalerweise der Stativkopf bzw. „Nodalpunktadapter“ zu sehen. In diesem Video erkläre ich, wie man den Bereich mit einer „Spiegelkugel“ füllen kann, so dass das Stativ nicht mehr sichtbar ist.

Noch mehr Tipps zur Retusche des Stativs (Bodens) in einem Panorama:

geschrieben/aktualisiert: / 31. Mai 2018

Kugelpanorama – Nadirretusche mit Pano2VR

Im Bodenbereich (Nadir) eines Kugelpanoramas ist normalerweise der Stativkopf bzw. „Nodalpunktadapter“ zu sehen. In diesem Video erkläre ich, wie man den Bereich mit Pano2VR extrahieren, bearbeiten und wieder einfügen kann, so dass das Stativ bzw. der „Nodalpunktadapter“ nicht mehr sichtbar ist.

Noch mehr Tipps zur Retusche des Stativs (Bodens) in einem Panorama:

geschrieben/aktualisiert: / 31. Mai 2018

Kugelpanorama – Nadirretusche mit krPano

Im Bodenbereich (Nadir) eines Kugelpanoramas ist normalerweise der Stativkopf bzw. „Nodalpunktadapter“ zu sehen. In diesem Video erkläre ich, wie man den Bereich mit kr Pano extrahieren, bearbeiten und wieder einfügen kann, so dass das Stativ bzw. der „Nodalpunktadapter“ nicht mehr sichtbar ist.

geschrieben/aktualisiert: / 31. Mai 2018